1. Sommertag


    Datum: 23.10.2017, Kategorien: Romantisch Autor: felix und tanja

    Handschuh eine Hand. Ein Zittern zog durch ihren Körper, alles an und in ihr begann zu zucken. In dem Moment kam es mir wie noch nie in meinem Leben. Ihre Möse melkte mich und holte jeden Tropfen meines Spermas aus mir heraus. Beide vielen wir erschöpft zur Seite, sie Lächelte mich an und sagte : Was war das denn. Noch nie hatte ich so etwas erlebt, ich fühlte mich wie eine Göttin, zufrieden und über alle Maßen befriedigt. Ich schaute auf seinen Beidl und ein freudiger Schreck durchfuhr mich, er war noch immer groß und hart. Wie machte er das? Am meisten überraschte es mich daß ich trotz eines so intensiven Orgasmus noch, oder schon wieder einen harten Schwanz hatte. Vermutlich durch ihre intensiven Kontraktionen war ich in der Lage noch einmal das selbe Spiel zu treiben. Wir küssten uns und ich half ihr in die Höhe. Er hob mich hoch und setzte mich auf den trockenen Rand des Brunnenbeckens, spreizte meine Beine und hakte sich in meinen Kniekehlen ein und hob meine Beine hoch, weit geöffnet hatte er mich nun vor sich und begann mich nun von vorne zu pudern. Ruhig und mit großer Ausdauer glitt sein mordstrumm Beidl wieder ein und aus. Nicht mehr allzu lange dauerte es , bis es mir wieder hochstieg, dieses wunderbare Gefühl . Alles in mir begann wieder zu pulsieren und sich zusammen zu krampfen, dann allerdings war es anders, mir wurde schwarz vor den Augen und dann war ich weg. Sie drückte sich mir entgegen um nur ja keinen Zentimeter meines Schwanzes nicht aufzunehmen, ...
     langsam aber stetig fickten wir uns wieder zu einem tollen Höhepunkt entgegen, es begann sie zu schütteln so stark daß sie mir fast entglitt, auf einmal verdrehte sie die Augen, ihre Hände mit denen sie sich am Rand des Brunnentroges abstützte gaben nach und nur eine schnelle Bewegung von mir verhinderte daß sie rücklings in den Brunnentrog fiel. Zeitgleich explodierte mein Schwanz in ihr. Ich hob sie auf und legte sie neben mir ins weiche Gras. Nun allerdings war mein Schwanz nur mehr ein schwacher Rest. Als ich wieder zu mir kam lag ich in der Wiese, mein Kopf lag auf seinem linken Arm und seine rechte Hand streichelte sanft die Zitze meiner rechten Brust. Als ich hier her kam waren meine Brustwarzen flach und nun standen sie hart und groß wie ein Mandelkern von meinen Titten ab. Seine Berührung verursachte mir ein wohliges Gefühl. Nach dieser zweiten Begegnung war ich nun ziemlich müde und genoß das ruhige da liegen mit seiner Hand auf meiner Brust. Meine rechte Hand tastete nach seinem Teil, aber da war nicht mehr viel von seiner vorherigen Länge und Dicke übrig. Ich spürte die Stille und den Geruch der Hollerblüten, langsam spielte meine rechte Hand mit der harten Brustwarze an ihrer rechten Brust. Sie öffnete die Augen , lächelte und sagte nur : Danke Es war herrlich, so hatte mich noch keiner meiner Freunde behandelt. Ein Gefühl der Dankbarkeit erfüllte mich und ich sagte es ihm auch. Da überkam mich die Idee meiner Dankbarkeit dadurch Ausdruck zu verleihen indem ich seinen ...