Unterwegs mit Happy End
Datum: 13.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
Autor: Bitch_Bunny
Ich hatte mich riesig auf das Wochenende in Berlin, bei meiner Chatbekanntschaft gefreut.Michelle war 42, devot, gut gebaut und Lehrerin an einer Gesamtschule.Wir hatten uns vor einiger Zeit in einem Chatportal kennengelernt und waren uns auf Anhieb sympathisch. Anfangs schrieben wir täglich, bald wechselte es zum Skypen und jeden Tag würde es heißer.Nun war es soweit, unser erstes Treffen, ein gemeinsames, erregendes Wochenende bei ihr zu Hause. Eingepackt hatte ich nur meine Zahnbürste und die nötigsten Pflegeartikel, da wir höchstwahrscheinlich auch die ganze Zeit über nackt unseren Gelüsten freien Lauf lassen wollten.Ich zog also lediglich mein kurzes Sommerkleid über, bequeme Schuhe an und fuhr los.Ich war bereits einige Stunden im Auto unterwegs gewesen, als sie mich anrief und absagte. Ihr Exmann hatte kurzfristig das Wochenende mit ihrem gemeinsamen Sohn abgesagt und es wäre nicht möglich, das ich für das gemeinsame Wochenende zu ihr komme.Frustriert und verärgert drehte ich also, etwa 80 Km vorm Ziel, wieder um und fuhr heim.Es war heiß. Mein Auto hatte keine Klimaanlage und das heruntergekurbelte Fenster half auch nicht wirklich.Hinzu kam, dass ich überaus erregt war, bei den Gedanken an das Wochenende und die Vorfreude auf alles, was ich mit ihr anstellen wollte, war das natürlich nicht verwunderlich. Seit Tagen war ich geil. Geil, nass und zum zerreißen erregt.Was mitunter auch daran lag, dass ich meinem Verlangen, mich selbst anzufassen, mit Aussicht auf das ...
Wochenende mit Michelle, nicht nachgab.Auch jetzt rissen meine Gedanken mich unweigerlich hin und her.Ich hatte Sex im Kopf. Ich wollte meinen Spaß und mein Verlangen, nach einem erlösenden Orgasmus, dominierte mein Kopfkino.Natürlich hätte ich irgendwo ran fahren und es mir machen können, aber ob das wirklich das richtige gewesen wäre, da war ich mir nicht sicher. Ich hatte Verlangen, nach einem anderen Körper. Ich wollte befriedigt werden und nicht selbst Hand anlegen müssen.Es war am späten Nachmittag, mein Benzintank war leer und ich fuhr von der Autobahn runter, um an einem Autohof zu tanken. Ich hatte noch gut 200 Km vor mir.Beim Aussteigen sah ich, dass mein Sitz einen Fleck hatte. Erschrocken stellte ich fest, dass auch mein Kleid am Hintern nass war. Kurz überlegte ich, dann drehte ich mich herum und schaute an, was sich im Autofenster spiegelte.Ein großer, nasser Fleck, vom Saum meines kurzen Sommerkleides, fast bis zum Steißbein."...fuck..." entfuhr es mir. Meine Erregung hat alles eingesaut.Es nützte nichts. Ich hatte keine Wechselklamotten dabei, daher musste ich so tanken und bezahlen.Ich spürte deutlich die Blicke der anderen Kunden in der Tankstelle. Allerdings wuchs meine Geilheit dadurch noch mehr.Ich sah zu, dass ich bezahlte und wieder in mein Auto kam."...was zur Hölle ist los mit dir?" Fragte ich mich, nachdem ich eingestiegen war. Dabei war mir die Antwort längst klar. Ich war geil. Ich brauchte Befriedigung.Ich rutschte etwas hin und her und sofort war da ...