1. Wie ich meine CFNM-Begeisterung entdeckte


    Datum: 13.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Autor: Pislave1203

    Vorab kurz was über mich. Ich bin in den 50er,60er Jahren in einer bayerischen Kleinstadt aufgewachsen. Wie damals so üblich, war Prüderie bei uns daheim, meinen Eltern und 4 Geschwistern, 3 Buben ein Mädchen, groß angeschrieben. Ich habe nie ein anderes Familienmitglied nackt gesehen. Als jüngstem Nachzügler sah mich natürlich meine Mutter nackt, oder später wurde ich auch ab und zu von meiner 10 Jahre älteren Schwester gebadet. Damals dachte ich mir nix dabei. Erst als ich ins schulpflichtige Alter kam, wurde mir beigebracht, dass man sich nicht nackt zeigen dürfe. Sollte es trotzdem mal passieren müsse man sich dafür schämen. Sowas wie Aufklärung gab es natürlich auch nicht. Ich glaubte, und meinen Kumpels ging es nicht anders, der Unterschied zwischen Jungs und Mädels besteht in der Haarlänge, dem Spielzeug und der Kleidung. Erst so mit 13 - 14 Jahren lernte ich die wahren Unterschiede kennen. Meine Kumpels und ich klärten uns dabei gegenseitig auf und auch ein paar Mädels halfen uns auch dabei. So mit 16, 17 hatte ich meine ersten intensiveren Erfahrungen mit Mädels. Merkwürdigerweise empfand ich keinerlei Schamgefühl dabei, wenn die Knutscherei intensiver wurde wir uns dabei gegenseitig nackig machten und uns unseren Geschlechtsteilen etwas intensiver widmeten.Es war aber, gemessen an dem was so im sexuellen Leben alles möglich ist recht harmlos und naiv.Mein erstes Erlebnis, das etwas aus der Reihe kam, hatte ich mit 18. Bei mir wurde eine Blinddarmreizung ...
     festgestellt und ich musste ins Krankenhaus. Unser Krankenhaus wurde von katholischen Ordensschwestern betreut. Ich wurde am späten Nachmittag eingeliefert und sollte am nächsten Vormittag operiert werden. Für die Nacht wurde ich in ein Zimmer gebracht. Dort lag bereits ein Leidensgenosse der in meinem Alter war. Sein Name war Hans und auch er sollte am Blinddarm operiert werden. Die Krankenschwester, sie hieß Franziska war, wie alle anderen auch narürlich eine Nonne. So um die 40, weder hübsch noch häßlich, aber sehr freundlich. Am nächsten Morgen kam sie kurz ins Zimmer. Sie meinte wir sollten uns gleich vorbereiten und brachte uns die OP-Hemden, vorne kurz und hinten nix. Diese sollten wir schon mal anziehen, darunter nackt sein. Dann verschwand sie wieder mit dem Hinweis, dass sie in ca 10 Minuten zurück sei und dann ginge es los. Hans und ich guckten uns an und wussten natürlich nicht so richtig, was da abging. Aber gehorsam wie wir waren zogen wir unsere Hemdchen an, legten uns aufs Bett und warteten. Kurze Zeit später erschien Schwester Franziska in Begleitung eines Mädchens in unserem Alter. "Das ist unsere Lernschwester Stefanie. Sie hat vorgestern angefangen und darf jetzt zum ersten mal live dabei sein. Ich hoffe, Ihr habt nichts dagegen?" War eigentlich mehr eine Feststellung als Frage. Stefanie war eine ganz niedliche Blondine. Sie war schlank, dunkelhaarig mit hübschem Gesicht. Dieses Gesicht war leicht gerötet, ich nehme an vor Aufregung. Wir schüttelten beide den Kopf. ...
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