1. Ferien in Dänemark


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: Andrea P

    Zuletzt hatte ich am Ende meiner Pubertät bis ich mit meinen Männe zusammen kam diese éfeuchten Träume‘. Ich war damals ganz erschrocken als ich des Nachts, ohne meine Zutun, einen Orgasmus bekam. Zuhause konnte ich dieses Thema nicht ansprechen, da ich ein sehr prüdes Elternhaus, was Sex betraf, hatte. Nur mit einer Freundin, die auch davon betroffen war konnte ich darüber sprechen. Nur diesmal konnte ich mich an den Traum erinnern, ich wurde von mehren Männern mit sehr großen Gliedern genommen. Das Eindringen ihrer Penisse tat ein wenig weh und sie verspritzten ihr Sperma auf meinen ganzen Körper und in diesem Moment wachte ich éleider‘ auf. Bevor ich wieder einschlief fuhr ich mir noch mal mit der Hand durch meine Spalte, sie war klatschnass, also morgen früh eine viertel Stunde früher aufstehen und duschen. Der Wecker klingelte viel zu früh aber ich beeilte mich und war fast pünktlich bei Gabi. "Andrea, du siehst ja aus wie ein frisch gevögeltes Eichhörnchen, mit wie viel Männer hast du es denn getrieben!", begrüßte mich Gabi. "Danke, du bist ja wieder sehr nett zu mir, leider mit keinem, ich bin genauso wie du zur Zeit éunbemannt‘, ich hab nicht gut geschlafen." Gabi öffnete die Tür, sie war vollkommen nackt und es machte ihr nichts aus sich mir so zu zeigen, mir war es doch ein wenig Peinlich. Gabi hatte schöne feste Brüste, bestimmt 75 E-F, dagegen hatte ich mit meinen 75 B-C Teeniebrüstchen. Ihre Scheide war blitzblank rasiert, sie war recht gepflegt und legte sehr ...
     viel auf ihr Äußeres. Wenn ich ein Mann gewesen wäre hätte ich mich in sie verlieben können. Sie zog sich was über und packten ihre Sachen in meinen Wagen und frühstückten noch. Mit nur einer Stunde Verspätung fuhren wir los, ich musste die ganze Zeit nur an meinen geilen Traum von gestern Abend denken und merkte das ich immer wuschiger und feuchter wurde. Wenn ich nur daran dachte die nächste vier Wochen nicht mit Peter schlafen zu können wurde mir ganz Anders. Wir kamen gut voran, wir hatten keinen Stau und den Elbtunnel hatten wir schon lange hinter uns gebracht und waren im éAnflug‘ auf Tondern, die erste dänische Stadt hinter der Grenze. Es war um die Mittagszeit und wir éstürmten' den ersten dänischen Imbiss wo ich mir einen leckeren Hamburger und einen Pölser (das sind knall rote Würstchen) mit viel dänischer Remoulade reinzog. Natürlich kamen wir an diversen Läden nicht vorbei, sie riefen ékommt rein‘. Wir waren in Dänemark, der Urlaub konnte beginnen. Die nächsten Läden die uns riefen waren in der schönen, alten Stadt Ribe und ein lecker Eis mit Flödeböller (Negerkuss) fiel auch noch ab. Wir mussten uns jetzt beeilen, wir mussten ja noch den Schlüssel für unser Ferienhäuschen abholen. Es war herrlich, die Sonne schien, ich musste nicht mehr an meinen Sextraum denken, ich war richtig relaxt. Den Kobmand (Kaufmann) wo wir unseren Schlüssel bekommen sollten fanden wir auf Anhieb. Der Kaufmann erklärte uns den Weg und wir bestellten gleich Brötchen für den nächsten Tag. ...
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