1. Frischfleisch im Swingerclub


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: NyNyloni

    Ambiente, wo man in Miedern saß mit herausquellenden, nicht mehr ganz jungen Brüsten, Strapsen mit schwarzen Strümpfen über Orangenhaut, dabei den frischen Lachs zu sich nehmend. Gerade hatte man noch den Mund voll gehabt von fremden Eicheln oder Schamlippen, jetzt wurde kulinarisch geschlemmt, was das Zeug hielt. Unglaublich. Wir selbst waren Anfang Dreißig. Aber hier fühlten wir uns wie Frischfleisch. Es war 1992, die Swingerkultur war in ihre erste Hochphase getreten. Zumindest für uns. Lass es uns doch mal ausprobieren, hatte ich zu meiner Frau gesagt, und, tatsächlich, war sie nicht abgeneigt. Nur mal zusehen, das wollte sie wirklich, dass war ihr Ding, wie sich dann herausstellte. Wenn sich Liesel & Otto Normalverbraucher übereinander zwängten und Lüste offenbarten, die man an der normalen Ladenkasse im Supermarkt so nicht von ihnen vermutet hätte. Meine Frau macht wirklich was her, nicht groß, eher klein, aber mit ihrem schönen Gesicht, ihren rötlich gelockten, langen Haaren und dem festen Busen stach sie hier doch sehr ins Auge. Vor allen Dingen war sie zierlich, schlank, mit formvollendeten Beinen, die sie auf Pumps, 12cm, gestellt hatte. Weiß, Lackleder. Dazu dann mein absoluter Kick, etwas dunkler als ihre vom Sonnenstudio gebräunte Haut, dafür mit Tupfen, die halterlosen Strümpfe. Ich bin Nylonliebhaber, zuhause vögeln wir durch den geöffneten Zwickel von hauchdünnen Strumpfhosen, aber hier war wohl eher die klassische Variante angebracht, mit einem dunkelroten, ...
     dreiviertellangen Kimono, dessen Gürtel schnell geöffnet war und man an alle Herrlichkeiten gelangen konnte. Die meisten waren allerdings nicht so raffiniert angezogen. Nach dem ersten Gratisgetränk, sie Sekt, ich Cola, weil Fahrer - die ersten, zaghaften Begehungen der weitschweifigen Örtlichkeiten. Da wurde uns richtig heiß an den Ohren. Geräusche wie im orientalischen Puff, Gerüche nach Sperma, Kondomen, Parfüms, eher billig als teuer, mit Teppich ausgeschlagene Wände, rot und dunkelblau, links und rechts die abgedimmten, sogenannten Spielwiesen, große und kleine Räumlichkeiten, eine ganze Kolonne Paare die schlendern, gucken, stehenbleiben, sich küssen, anfassen, wieder gucken. Aber wie macht man das jetzt hier? Ich hatte schon bemerkt, das wir ein paar Herren immer irgendwie im Schlepptau hatten, wie räudige Hunde, deren klunkertragende Damen lieber Sekttrinkend an der Bar blieben, von den Qualitäten ihrer Männer längst enttäuscht. Meine hübsche Frau fiel auf, war eine Augenweide, ein leicht zu erlegendes Wild. Ich sah auch manch weiblichen Blick auf mich gerichtet, als sollte ich die Dame mal näher kennenlernen, sah auch einige Frauen, die mich durchaus erregten, fast erschreckten, mit ihrer erotischen Ausstrahlung, ihren langen Beinen und vollen Brüsten, ihrer überbordenden, zur Schau gestellten Lust, hörte manche laut stöhnen in wilden Knäuels, sah Hintern auf und ab pumpen, gierige Beine sie umschlingen, war zum ersten Mal Zeuge, wie live ein Schwanz in einem anderen ...