1. Das kann doch nicht sein. 1. Teil.


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: klara42

    den nur nicht auf gemacht. Schnell nimmt er einen Stick und kopiert die entsprechenden Ordner um sie dann für sich wieder auf seinen Rechner zu kopieren.Doch da hat er auch noch andere Gedanken. Er hat doch da eine besonders gute Kamera. Mal sehen was er da machen kann. Nun, nach getaner Arbeit stellt er den väterlichen Rechner wieder zurück und tut als ob nichts gewesen wäre.„Hast du dir mal den Rechner angeschaut, oder bist du noch nicht dazu gekommen?“„Alles klar Papa, kannst wieder alles machen was dir gefällt. Nur, ich muss dir sagen du solltest . . . . . . !“Da unterbricht ihn der Papa und meint er habe schon verstanden. Und auch, dass er nun doch nicht alles versuchen würde, was andere ihm da erzählt haben. Jaja, die anderen, immer sind es die anderen. Doch der Tom denkt sich so seinen Teil. Damit war und ist für den Tom erst einmal das Thema erledigt. Auch der Karl ist froh, dass er nun nicht doch noch so manche Erklärung geben muss. In Toms Kopf geht ein anderer Gedanke herum. Wie bekommt er seine Mutter vor die Linse. Doch da kommt ihm der Zufall zur Hilfe.„Tom, du bist doch so ein Schwerenöter. Nein, ich will dich nicht veralbern. Aber beim Papa in der Firma ist dem nächst wieder ein Betriebsfest angesagt. Und da brauch ich doch wieder etwas was die anderen noch nicht an mir gesehen haben.“„Na und, dann geh doch mit Papa einfach shoppen. Der kann dir dann doch auch gleich sagen was ihm gefällt.“„Nein, das geht doch nicht, ich will ihn doch auch damit überraschen. ...
     Und du als Mann, du kannst es doch besser beurteilen als eine andere Frau.“Ach die Arme, sie weiß ja gar nicht in welche Falle sie da hinein getappt ist. Natürlich geht der Tom mit seiner Mutter shoppen. Fällt ja auch für ihn das eine oder andere dabei ab. Doch da hat er auch noch etwas anderes vor. Nicht nur ein schönes Kleid soll es sein. Nein, auch das dazu gehörige darunter. Und so ziehen sie von Laden zu Laden. Bis sie zu einem speziellem Geschäft kommen.Im Eingang besagt ein Sc***d, dass die Frau hier die Kleidung für den Mann bekommt. Mit anderen Worten, das, was eine Frau trägt, wenn sie den Mann verführen will. Die Inge weiß nicht so recht, ob sie mit ihrem Sohn da rein gehen soll. Sich so ihrem Sohn zur Begutachtung zu zeigen, das geht doch nun einen Schritt zu weit, oder? Doch da sind sie auch schon in diesem besonderen Geschäft.Eine sehr freundliche junge Dame begrüßt sie und ermuntert sie, dass sie sich nicht fürchten müsse. Sie möchte ihr behilflich sein, und dass der junge Mann dann auch etwas sieht, nun ja, das ist doch auch nicht schlimm. Er wird bestimmt schon mehr gesehen haben. Da könnte sie sogar recht haben. Doch die Inge denkt, dass der Tom das aber nicht bei ihr gesehen hat. Jaja, sie weiß eben so manches nicht.Nun, die Anprobe geht voran, und die Teile werden immer frecher. Ja, der Tom hat da so manches Teil heraus gesucht. Die Dame, die die Inge beraten hat, lobt den Tom, ob seines guten Geschmacks, wohlwissend, dass da noch so einiges geschehen wird. ...