1. Geilheit Kennt Keine Scham Teil 06


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byporntiger69

    mir. „Es wäre doch schade, wenn wir die schöne Aussicht nicht genießen würden, wenn ich schon einmal da bin", sage ich während ich ihren Rock hoch schiebe und meinen Steifen an ihrer nassen Möse ansetze. Ohne zu zögern schiebt sie ihre Möse mit einer geschickten Stoßbewegung ihres Hinterns auf meinen Schaft. Ich packe ihren Hüften und beginne sie langsam mit meinem Schwanz zu erspüren. Unten auf dem Platz laufen derweil kleine Lebewesen herum. Ich schmiege mich an sie, küsse ihren Nacken und ihr Ohr. Dabei erhöhe ich mein Tempo. Julia schnurrt vor Lust wie ein Kätzchen. Da öffnet sich die Tür und Lilly kommt herein. Ich erstarre vor Schreck. „Nicht aufhören. Fick mich weiter", stöhnt Julia. Ich mache weiter, spüre aber wie mein Schwanz erschlafft. Lilly legt etwas auf dem Schreibtisch ab. Kommt dann zu uns, küsst erst Julia auf den Mund dann mich. Dabei greift sie Julia von vorne zwischen die Beine, streichelt meine Eier und den Teil meines Schwanzes, der nicht in ihre Möse steckt. Sie lächelt mich an und geht wieder. Ich bin irritiert, doch hat die Szene meinen Knoten gelöst. Meine Rute wird wieder hart und ich stoße nun mit Kraft zu. „Ja, ja, ja -- du Hengst -- fick mich mit deinem geilen, dicken Schwanz und spritz deinen Saft in mich!" Ich halte sie fest, umfasst an Hüfte und Busen und stoße zu als ob ich ihr etwas beweisen müsste. Wahrscheinlich muss ich das auch und es klappt. Mein Saft schießt aus mir heraus und wie verlangt in ihren Bauch. Wir verharren noch ein wenig ...
     aneinander geschmiegt und spüren unsere Wärme und unsere Herzschläge. Als mein Schwanz aus ihrer Muschi rutscht, lösen wir uns voneinander. Wir geben uns einen leidenschaftlichen, tiefen Zungenkuss und lassen dann voneinander. Zum Abschied flüstert Julia mir noch zu: „Verabrede dich mit Lilly. Sie hat große Glocken und eine süße kleine Möse. Und sie liebt es zu ficken." Als ich ins Vorzimmer komme, räumt Lilly gerade an einem Schrank herum. Als sie mich eintreten hört, richtet sie sich auf und wendet sich mir zu. Ich ziehe die Türe hinter mir ins Schloss und gehe auf sie zu. Mit ihren mittellangen, glatten schwarzen Haaren, dem gerade geschnittenen Pony, dass die ganze Stirn bis fast zu den Augenbrauen bedeckt, den dunklen großen Augen, die durch eine schwarzgerandete Brille blicken, dem dünnen schwarzen Pulli, der sich elegant an die Linien ihres Busens und ihres flachen Bauchs anschmiegt und kurz über ihrer Scham endet, wo ihre mattschwarz glänzenden Leggings übernehmen, die sich wie eine aufgesprühte zweite Haut über ihre geschwungenen Beine und festen Po legen, und den schmalen Stiefeln macht sie einen extrem erotischen Eindruck. Ich lächle sie an, weiß aber nicht so recht, was ich sagen soll. Sie lächelt zurück und sagt: „Morgen Abend hätte ich Zeit." Also verabreden wir uns für den kommenden Abend zum Essen. Was sie an diesem Abend trägt, ist atemberaubend: einen sehr kurzen, engen Mini, unter dem sich ihre langen, trainierten Beine in schwarzen Strümpfen strecken und ...