1. Meine Schwester und ich.


    Datum: 10.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: SchuelerxLehrer

    an meinen Schritt, wodurch meine Shorts etwas nach unten rutschte, sodass meine Latte nun nackt an ihren Arsch und Rücken gepresst war. Minutenlang lagen wir so unbewegt dort, bis ich langsam anfing meinen Schritt etwas gegen sie zu reiben. Auch sie bewegte sich ein wenig dazu. Dann nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit, lies ich langsam meinen Finger über ihre zarte Haut zwischen ihren Busen fahren. Nach einigen hin und her fahren meines Fingers ergriff sie meine Hand und legte sie sich genau auf die rechte Brust. Bei dem Gefühl hielt ich kurz den Atem an. Es war das erste Mal in meinen 20 Lebensjahren, dass ich die Brüste einer Frau berührte. Vorsichtig streichelte ich sie etwas, dann begann ich leicht zu drücken. Ein echt unglaubliches Gefühl, wie sich das zarte weiche Fleisch unter den Finger anfühlt. Vor lauter Geilheit reibe ich meinen Schwanz auch immer mehr gegen ihren Arsch. Langsam schiebe ich nun auch den Spagetti-Träger ihres Top´s über ihre Schulter, sodass ich ihre ganze Brust ohne Stoff in die Hand nehmen kann. Kräftig und mit voller Hand knete ich sie durch und beginne dann langsam ihren harten Nippel mit den Fingern zu um spielen. Langsam umkreise ich ihn mit dem Zeigefinger, reibe mit dem Daumen schnell darüber, reibe ihn zwischen den beiden Fingern hin und her, ziehe leicht daran und kneife ihn etwas. Nach einer Weile spielen höre ich sie leise Stöhnen. "Warte." stöhnt sie kaum hörbar und beginnt sich das Top aus zu ziehen, dann dreht sie sich zu mir um ...
     und schiebt mich sanft unter die Decke. Gierig greife ich sofort mit beiden Händen nach ihren Brüsten und drücke mein Gesicht zwischen sie. Dabei umklammert mich Lea mit ihren Beinen und presst mich feste an sie. Mit festem Griff knete ich ihre Brüste durch und beginne an ihren Nippeln zu lecken. Ich küsse sie, lutsche, sauge, umfahre sie mit der Zunge, schnelle mit ihr darüber hin und her, ziehe leicht an ihnen mit den Lippen und beiße auch vorsichtig zu. Immer tiefer versinke ich in mein Spiel und merke nicht wie die Zeit vergeht. Angetrieben von ihrem schweren Atemzügen und immer häufigeren Stöhnen tobe ich mich immer weiter aus. Nach einer Ewigkeit beginnt sie leicht zu zittern und presst mein Gesicht tief in ihren Busen. Ich selbst lege meinen Arm auf ihren Rücken und drücke mich noch fester an sie. So liegen wir eine Weile, sie schwer Atmend und ich ohne Luft zu bekommen zwischen ihren geilen Titten. "Willst du nicht wieder hoch kommen? Nicht das du mir noch erstickst." lacht sie leise. Ich schüttelte nur meinen Kopf zwischen ihren Brüsten. Sie lachte erneut. "Na komm." Widerwillig löste ich mich von ihr und tauchte unter der Decke auf, dabei schnappte ich schwer nach Luft. "Das war schön." grinste ich sie an und griff unter der Decke wieder nach ihrer Brust. Sie lachte wieder. "Ich hab noch nie erlebt, wie mich einer nur mit meinen Brüsten zum kommen bringt." "Ich stehe dir immer wieder gern zur Verfügung. Am liebsten will ich glich nochmal!" erwiderte ich und griff an ...