Hannes und Kerstin
Datum: 09.02.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Kamikaze
über mich zu kommen. Ich will deine heiße Muschi auslecken, deinen Kitzler saugen bis du mit voller Wucht kommst, mir deinen Mösensaft in den Mund fließen lässt und gleichzeitig meine heiße Ficksahne in deinem Mund spürst. Kerstin : Obwohl ich weiß, dass ich heute vielleicht den Fehler meines Lebens begehe, lasse ich mich auf deine Wünsche ein, will ich es doch auch mit dir genießen. Dieses Gefühl das sich in mir entzündet, hatte ich in den letzten Wochen kaum noch mit Martin gespürt. Ich glaube es ist bestimmt schon ein viertel Jahr her, dass ich mit Martin so erotische Stunden erlebt habe. Wie konnte ich nur so blind sein und denken es sei normal, ein Küsschen am Morgen, eins am Abend, na ja und dann noch etwas flauer Sex, ohne viel Gefühl und Leidenschaft. Ich dachte es läge an der vielen Arbeit im Betrieb, aber dieser Mann arbeitet mit Martin und ist ein Feuer der Leidenschaft. "Ohhhh Hannes" sage ich und gebe mich ganz unseren Gefühlen hin. So flink und gierig war ich lange nicht nach einem Mann. Ich setze mich auf deinen braungebrannten, muskulösen Bauch und schiebe dir ganz langsam meine Möse zum Gesicht. Du spürst wie ich mich immer mehr deinem Mund nähere und leckst lustvoll über deine heißen Lippen. "Ohhh Kerstin, komm etwas schneller zu mir" flüsterst du mir zu "ich will endlich deinen heißen Mösensaft aus dir heraus lecken." Du kannst es kaum noch erwarten, habe ich doch meine Freude, dich noch etwas leiden zu sehen. Ich kreise mit meiner Möse vor deiner Nase und ...
deine Zunge versucht sie zu erhaschen. Ich ziehe meine Scham mit beiden Händen weit auseinander, sodass du tief hineinsehen kannst und voller Lust stöhnst. Gierig umfasst du meine Hüften und drückst mich tief in dein Gesicht. Auch wenn ich noch etwas mit dir spielen wollte, du bist so stark und hältst mich fest umschlungen. Ich merke wie deine Zunge ganz tief in mich eindringt und heftig zu lecken beginnt. Sie ist rau und flink und ich spüre in mir die Wärme hochsteigen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl und raubt mir fast den Verstand. Aber da war doch noch etwas. Wie ich mich so sehr darauf konzentriert habe dich zu "foltern", habe ich doch ganz meinen "Jonny" vergessen. Er steht immer noch kerzengerade, mit glänzender Eichel, total lustvoll vor meiner Nase. Ich drücke meine Möse noch etwas tiefer in dein Gesicht und umschlinge mit meinen heißen Lippen dieses Objekt meiner Begierde. Ich bewege meinen Mund langsam auf und ab, lecke mit der Zunge an deiner Eichel und massiere dabei heftig deine Harnröhre. Meine Zunge versucht sich tief in sie hinein zubohren und ich merke wie du immer heftiger zu atmen und zu pumpen beginnst. Undeutlich vernehme ich deine Worte: "Kerstin noch nicht, warte...., einen Augenblick..., bitte....". Aber ich bin so mit dir beschäftigt, dass ich dich bei meinem Tun kaum höre. Also gut, denkst du noch und ziehst meine Scham so weit wie es geht auseinander. Deine Zunge massiert meine Klit und du beginnst heftig zu saugen. Ich spüre wie das Blut sie ...