Die Pummelfee
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Romantisch
Autor: videomaker
an ihr statt an der Gehstange festzuhalten. Die Nähe ihres Körpers fühlte sich so gut an. Ich konnte Michaelas Wärme und ihren Atem spüren, ich roch den fruchtigen Duft ihres Parfüms und fühlte ihre zarte und doch kräftige Hand an meiner Hüfte. "Großartig, super!" Sie war so herrlich und aufrichtig begeistert, dass ich mich in Grund und Boden schämte, als sich in der Hose meines Trainingsanzuges binnen weniger Sekunden eine gewaltige Beule abzeichnete. Mein Schwanz schwoll hart an, und ich konnte nichts dagegen tun. Es war mir entsetzlich peinlich. Michaela ignorierte es mit dem lieblichen Charme eines Naturmädchens, dem nichts menschliches fremd war. Sie lächelte mich an, lobte meine Disziplin und meine Fortschritte, spornte mich an und gab sich alle Mühe so zu tun, als sei nichts. Dass ich meine Stange allerdings wie einen mittelalterlichen Rammbock vor mir hertrug, konnte niemand übersehen. Sie fand mich süß. Es gefiel ihr, dass ich rot wurde, weil ich einen Ständer bekam. Ich war anders als all die anderen Kerle, mit denen sie so oft zu tun hatte und die nur im Sinn hatten, sie flachzulegen und die die körperliche Nähe während der Therapiestunden auszunutzen versuchten. Mit Widerwillen und regelrechtem Ekel erinnerte sie sich an einen Mann, der sich dabei einmal bis zum Abspritzen an ihr gerieben hatte. "Und noch ein Schritt, Herr Brunner, Sie schaffen das!" Wieso wusste ich diese Dinge? Es war ein Gefühl, als hätte Michaela mir all das gerade erzählt und mir dabei Fotos ...
gezeigt. "Ganz wunderbar machen Sie das!" Ihre Hand an meiner Hüfte griff fester zu, und gleichzeitig bäumte sich mein Schwanz noch härter auf. Ich rang mit mir, ob ich etwas sagen und mich entschuldigen sollte, oder ob es nicht sinnvoller war, um eine kleine Pause und einen Eimer Eiswasser zu bitten. Dass Michaela sich in ihren Gedanken ausmalte, wie es wohl wäre, wenn ich sie hier im Therapieraum auf die Turnmatten werfen und ficken würde, erschreckte mich, und ich zuckte vor diesem plötzlichen Bild zusammen. "Herr Brunner? Alles in Ordnung?" Meine Knie wackelten und meine Balance geriet ins Wanken. Ich spürte, mit welcher Kraft und welcher immensen Geschicklichkeit Michaela zupackte, um mich aufrecht zu halten. "Jetzt nur nicht klein beigeben! Sie schaffen das, Herr Brunner! Der Geist beherrscht den Körper, nicht umgekehrt!" Ihre Gedanken vom wilden Fick auf den Gummimatten waren verloschen wie ein vergessenes Lagerfeuer. Stattdessen hatte sie mich im Griff, als wäre sie eine Ringerin. Ich bewunderte die Kraft, die ich dieser zierlichen jungen Frau niemals zugetraut hätte. "Ein paar Schritte noch bis zum Rollstuhl! "Mein Blick fiel auf ihr T-Shirt. Ihre großen, apfelförmigen Brüste zeichneten sich darunter ab, und die Nippel drückten sich frech und neugierig durch den Stoff. Michaela merkte es nicht, sie war zu sehr damit beschäftigt, mich zu halten und mir zu helfen. "Ich schaffe es nicht", stöhnte ich und war tatsächlich am Ende meiner Kräfte. Geistesgegenwärtig schlug ...