Die geilste Nacht meines noch jungen Lebens!
Datum: 08.02.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Verschiedene Rassen
Autor: Reitersmann111
Die geilste Nacht meines noch jungen Lebens!Hallo, mein Name ist Kristin und ich möchte Euch von etwas berichten, das mich ziemlich verändert hat. Letzten November rief mich meine Freundin Nina an, sie klang sehr aufgelöst. Wie sich herausstellte, hatte ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht. Ich kannte Nina schon, seit wir fünf waren. So was nennt man wohl Sandkastenfreunde. Natürlich kannte ich auch ihren Ex. Er war ein echter Schönling, rasierte Brust, braun gebrannt und, wie Nina mir erzählte, mit einem ziemlich mickrigen Schwänzchen zwischen den beiden. Vielleicht war das der Grund, warum er immer hinter Nina herschleimte. Dachte wohl, sonst würde sie nicht bei ihm bleiben und sich mit seinem Kümmerling zufrieden geben. Ich fand ihre Trennung nicht schade, konnte seine Art und bubihaftes Aussehen eh nicht sonderlich leiden.Um Nina etwas aufzuheitern, verabredeten wir uns zu einem Frauenabend in der Stadt. Nur wir beide. So konnten wir nach Herzenslust über die Männer herziehen. Ich war auch zu dieser Zeit solo und bis dahin von den Männern nur enttäuscht worden.Wir trafen uns also um 20 Uhr in einem IN-Cafe in unserer Stadt. Nina berichtete mir zu Beginn über die Probleme mit ihrem Ex. Sein mickriges Gemächt kam natürlich dabei auch zur Sprache und wir waren beide der Meinung, dass so was eine Frau wirklich nicht befriedigen konnte. Richtige Männer sollten es schon sein. Nicht zu jung, keine Schönlinge und natürlich mit möglichst großem Gerät.So heizten wir uns ...
gegenseitig langsam auf. Der Alkohol, der nebenbei floss, bewirkte sein übriges. Wir überlegten, wo solche "echten" Kerle heute noch zu finden waren. Mir fiel ein Pornofilm ein, den mir vor ein paar Jahren ein Bekannter vorführte. Da waren echt stramme Kerle zu sehen. Wir entschlossen uns daraufhin ein Sexkino zu besuchen, an dem wir auf dem Weg zu unserem Cafe vorbei gekommen waren.Auf dem Weg dorthin alberten wir herum, wie zwei 13-jährige Teenies. Damit wollten wir wohl von unserem flauen Gefühl in der Magengegend ablenken. Schließlich waren wir noch nie in so einem Etablissement.Am Eingangsportal atmeten wir noch zweimal tief durch und lösten mit hoch rotem Kopf die Tickets. Welcher Film lief, bekamen wir gar nicht mit, da die ganzen, für uns neuen, Eindrücke uns überwältigten. Als wir den Kinosaal betraten, war es zum Glück recht dunkel. Nur das Licht der Leinwand erhellte den Raum.Das Kino war recht schlecht besucht. Um nicht aufzufallen, setzten wir uns, wie im normalen Kino auch, in die hinterste Reihe. Von hier aus konnte man das gesamte Kino überblicken. Natürlich schweiften unsere neugierigen Blicke erst einmal durch die Sitzreihen. Was waren das für Leute, die diese Kinos besuchten? Neugierige, wie wir? Normalos? Notgeile? Wir betrachteten die Anwesenden und machten uns einen Spaß daraus, sie zu beurteilen. Zwei Reihen vor uns saß ein junges Pärchen, ca. 25 Jahre alt. Sie kuschelten und tuschelten. Vereinzelt saßen Männer jedes Alters. Zwei Männer hatten ihre Jacken ...