1. Wilde Rose


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Sex Humor Autor: chilledkroet

    meinem Daumen ihre empfindliche Stelle. Ihre Beine fingen an zu zucken „ Nein, noch nicht, nicht hier im Wagen, später, oh Gott später“, stöhnte sie an meinem Ohr. Die Taxifahrerin schaute doch in den Innenspiegel, wie ich mit einem kurzen Blick feststellte. „Bitte schauen Sie auf die Straße „ sagte ich zu ihr.“ Wir wollen ja nicht verunglücken.“ Abal sonderte mittlerweile so viel Feuchtigkeit aus, dass die Scheiben des Wagens von innen beschlugen. Der Geruch ihrer Möse verströmte einen annalischen Geruch, der sich im ganzen Auto verbreitete. „Eh, ihr macht mich ganz wuschig „ bemerkte die junge Taxifahrerin vergnügt. Den Rest der Fahrt verbrachten wir mit wilden Küssen und ich beließ meine zwei Finger in Abal, aber ohne ihre Klitoris weiter zu stimulieren. „ na, dann viel Spaß ihr beiden“, mit einem fast traurigen Blick aus ihren schönen Augen entließ uns die Fahrerin vor meiner Haustür.Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen, packte ich Abal und griff ihr voller Geilheit zwischen die Beine. Sie keuchte auf: „Gib mir jetzt das zurück was ich dir gegeben habe „Ich zog ihr mit einem Ruck den Rock über die Hüften. Er fiel zu Boden. Dann dirigierte ich sie zu einer breiten Couch und warf sie auf den Rücken. „Oh ist das gut, behandel mich weiter so“ stöhnte Sie. Grob riss ich ihr den Slip runter. Sie hatte einen schwarzen haarigen Busch. Die Harre kleben teilweise vor Nässe an ihrer Haut. Sie roch a****lisch. Sofort vergrub ich mein Gesicht in ihrer Nässe und leckte von ...
     ihren Saft. Abal wandte sich stöhnend hin und her. Ich kam kurz hoch und küsste sie. Mit geschlossenen Augen leckte sie genießerisch ihren eigenen Saft von meinem Gesicht. Hart schob ich ihr zwei Finger in ihre Möse. „Mehr, mehr „schrie sie auf. Ich schob noch zwei nach und sie öffnete sich immer mehr. „mach schon ich will alles haben“, quengelte sie wie ein ungeduldiges Kind, „Schieb deine Hand rein“. Sie drückte sich gegen meine Faust und ohne großen Wiederstand verschwand sie in ihr. Mit ihrem Becken stieß sie immer wieder gegen meine Hand. Sie fickte sich selbst, dabei gab sie unverständliche Stammel- und Stöhnlauten von sich. Auf einmal spürte ich wie sie sich immer mehr zusammen zog. Ihr zucken kam immer in kürzeren Abständen. Dann richtete sie ihren Oberkörper auf und schrie laut auf. Ein Strahl spritzte aus ihrer Möse und bekleckerte meinen Anzug. Sie wand sich in ihrem Orgasmus und schlug mit den Händen gegen mich. Ich aber ließ sie mit meiner Faust immer weiter kommen, bis kein Saft mehr aus ihr kam, dann zog ich meine Hand behutsam aus ihrem Busch. Ich hatte eine schmerzhaft Erektion, aber Abal war wie weg getreten und zuckte mit geschlossenen Augen auf dem Sofa. Ich wurde später noch zu meinem Vergnügen kommen da war mir sicher.Mit zwei gefüllten Champagnergläsern trat ich zum Sofa. Abal lag dort immer noch mit gespreizten Beinen und träumte mit geschlossen Augen. Als sie mich bemerkte schlug sie ihre Augen auf. Unglaublich ihr braunes ovales Gesicht mit diesen ...
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