1. Eine geile Fantasie (Teil 3)


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Fetisch Lesben Sex Autor: PA-Master

    geht, sind am Ende übriggeblieben.“Mel rutschte zu mir und nahm meine Hände. „Alex, ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen hättest, wenn ich mich piercen lassen“?Ich schaute Mel an – was hat sich mich eben gefragt? Ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie sich piercen lässt???„Mel, habe ich dich eben richtig verstanden? Du fragst mich um Erlaubnis? Habe ich etwas nicht mitbekommen, oder was ist hier los?“, poltere ich regelrecht los und werde dabei wohl auch etwas lauter als ich vorhatte.Mel schaut mich an fängt an zu schluchzen und die Tränen kullern über die Wange. Dann bricht es aus ihr raus. „Alex, ich liebe dich und ich würde nie etwas tun oder an mir ändern, was dazu führen würde, dass du mich abstoßend findest. Alex ich würde alles wirklich alles für dich tun. Ich habe mich in dich verliebt. Ich will mehr von dir als nur Deine Freundin zu sein. Ich liebe und begehre dich ich will Dich als meine Partnerin. Ich weiß, dass du nicht lesbisch bist aber ich hoffe, dass du wenigstens bi bist, wie ich selbst. Aber von Männern war ich in der letzten Zeit nur enttäuscht worden. Ich kam mir so benutzt vor. Und du warst für mich da, wenn es mir mal wieder dreckig ging und ich mal wieder einen Reinfall erlebt hatte. Die Zeit mit dir hat mir so gutgetan und als wir die letzten Wochen zusammen waren habe ich gemerkt, dass eigentlich du alles das hast was ich mir von einem Partner wünsche…“. Peng, das hat jetzt gesessen. Mel sitzt auf der Couch und heult wie ein Schlosshund. Ich ...
     kann gar nicht anders als Sie in den Arm zu nehmen sie an mich zu drücken und ihr den Rücken zu streicheln. Wann ist das passiert, warum habe ich nichts gemerkt. Ja auch ich habe die gemeinsame Zeit genossen und ja wenn es mal wieder später wurde haben wir auch mal beim jeweils anderen übernachtet. Aber empfinde ich auch für Mel genauso wie sie für mich?„Alex, bitte sag etwas“ „Bitte, Bitte, Bitte“.Ich drücke Mel noch fester an mich und begann langsam zu Ihr zu sprechen. „Mel, Schatz – wie, wieso hast du nichts gesagt, ich habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht, ob du vielleicht mehr als eine Freundin für mich bist oder ich für dich. Du hast mich mit deinem Geständnis kalt erwischt. Verstehe mich nicht falsch. Ich will dich nicht zurückweisen. Ich muss das erst mal verarbeiten, was du mir gerade gesagt hast. Ich mag dich, du bist meine einzig wahre und beste Freundin seit Kindergartenzeiten und wirst es auch immer bleiben. Du brauchst keine Angst zu haben, dass sich jetzt dadurch etwas ändern wird, dass ich nichts mehr mit dir zu tun haben will. Aber bitte lass mir etwas Zeit zum Nachdenken und mich dir dann antworten“.Mel hatte merklich zu knappern an meiner Antwort. Dann richtete sie sich auf sah mich mit festem fast schon trotzigen Blick an. „Ja Alex, ich werde auf Deine Antwort warten, aber bitte lass mich nicht zu lange im ungewissen. Sag es mir bitte offen ehrlich und direkt, wie wir uns auch sonst alles gesagt haben. Darf ich kurz noch dein Bad benutzen um mich ...