1. Teil 5 - Stefan


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byLadyTanja

    Auch jeden Fall wuchs meine Geilheit mehr und mehr. So wie auch bei Stefan. Nach einer Weile begann sein Schwanz in meinem Mund zu zucken um mir gleich darauf eine gewaltige Ladung von seinem Sperma hinein zu spritzen! Unmittelbar nachdem Stefan seinen Schwanz zurückzog, steckte er mir wieder den kurzen Dildo in den Mund und schnallte ihn fest. Dabei presste er das meiste seines Spermas wieder aus meinem Mund. Ich wollte dieses Mal den Rest der zähen Maße nicht hinunterschlucken, irgendwie war mir das damals zu ekelig. Also versuchte ich durch kurze Atemstöße das noch im Mund verbliebene Sperma durch die Atemöffnung loszuwerden, was mir auch ganz gut gelang. Stefan löste inzwischen endlich meine Fesselung. Meine Arme und Beine schmerzten nun wirklich schon ziemlich. Nur der Haken im Arsch blieb weiterhin mit meinen Haaren verbunden. Stefan befahl mir mich in den Vierfüßer Stand zu begeben was für mich gar nicht so einfach war. Ich musste meinen Kopf ja weit im Nacken lassen und meinen Körper sogar etwas durchbiegen, sonst war der Zug den der Haken dabei auf meinem Anus ausübte einfach zu groß. Aber nach einiger Anstrengung gelang mir das Kunststück. Stefan gefielen meine Bemühungen die gewünschte Position einzunehmen. Wie ein kleiner Junge hüpfte er mit seiner Videokamera um mich herum und filmte mein Bestreben seinen Befehlen nachzukommen. Als ich dies endlich geschafft habe, trat er hinter mich und entnahm den Dildo aus meiner Möse. Doch kaum war der Dildo draußen, da ...
     rammte er mir seinen steifen Schwanz so dermaßen derb hinein, dass ich beinahe vornüber gestürzt wäre. Das Eindringen an sich war einfach und vor allem nicht schmerzhaft, da meine Möse ja noch voll mit Gleitgel war und zugegeben - ich war auch schon verdammt nass! Stefan fickte extrem hart. Eigentlich fickte er mich nicht, er besprang mich regelrecht. Er rammte sein Ding jedes Mal in mich hinein als ob er seinen Schwanz durch mich hindurchtreiben wollte. Ich hatte alle Mühe im Gleichgewicht zu bleiben. Zusätzlich schlug er nun immer wieder mit der flachen Hand abwechselnd auf eine meine Pobacken und zwar so fest, dass ich bei jedem Schlag zusammenzuckte! Tim hörte mein dumpfes, rhythmisches Stöhnen. Er wusste nun genau, dass ich gerade hart gefickt wurde. Er hörte aber auch das laute, harte Patschen von Stefans Hand auf meinem Arsch. Er war total beunruhigt. Er lief nervös im Raum auf und ab und überlegte ob er das Ganze nun nicht doch beenden sollte. Wieder redete Johnny auf ihn ein und brachte ihn schließlich davon ab. Stefan rammelte mich in einer Art und Weise wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte. Für ihn war ich tatsächlich nur ein Stück Fickfleisch das er nun benutzen durfte. Es war ihm offensichtlich völlig egal ob ich auch Spaß an der Sache hatte oder nicht. Er atmete auch schon sehr schwer, sodass ich begann mir Sorgen um ihn zu machen. Schließlich war er ja nicht mehr der Jüngste! Wenn er sich oder sein Herz nun zu sehr beansprucht und dadurch aus den Schlappen kippt, ...
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