1. Die Dominomädchen Teil 01


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    später war er bis auf die Strumpfmaske völlig nackt. Als er auf den Tisch in Höhe von Tinas Gesichts kletterte konnte Tina zum ersten Mal einen kräftigen Männerschwanz sehen. Sie war entsetzt über Größe und Dicke dieses Geräts. Mit leichtem Spott sagte er, „du wirst jetzt deine Zunge rausstrecken und schön fest über die Kuppe von dieser Zuckerstange lecken. „Sind sie wahnsinnig", heulte Tina, „so eine Schweinerei mache ich nicht." „Na gut, dann doch das Höschen aus", sagte er gleichmütig. „Nein", heulte Tina, „ich mach es, nicht das Höschen ausziehen. Ich mach es ja." Zögernd streckte sie die Zunge raus und leckte über die rotleuchtende nassglänzende Eichel. Es schmeckte etwas salzig aber war eigentlich nicht weiter schlimm. Mutiger geworden leckte sie jetzt fester über die Eichel während der Mann stöhnte. Im Stillen dachte sie, wenn das alles ist was auf mich zukommt, dann schaffe ich das schon. Der Mann kletterte runter und ein anderer kam auf den Tisch. Mit einem Seitenblick bemerkte Tina, dass mittlerweile alle nackt waren. Der andere Schwanz war dünner und länger und ein glasklarer Tropfen war auf der Spitze. Aber er schmeckt ähnlich wie der erste. Auch ihn leckte sie bis er prall ange-schwollen war und schon zuckte. Als der letzte in diesem Stadium war wurde ihr plötzlich ge-waltsam der Mund geöffnet. Ehe sie protestieren konnte oder sonst etwas tun konnte steckte der Mann den Schwanz tief in ihren Mund und stieß gegen ihren Schlund. Mit Gewalt musste Tina den ...
     Brechreiz unterdrücken, sie würgte und röchelte als der Mann den Schwanz in ihrem Mund hin und her bewegte. Wieder versuchte sie zu strampeln und sich zu wehren was aber wegen der Fesseln nicht möglich war. Entsetzen quoll in ihr hoch, der Schwanz bewegte sich schneller in ihrem Mund. Sie hatte das Gefühl er beginne leicht zu pulsieren. „Nein", gur-gelte sie verzweifelt, da stieß er den Schwanz bis zum Anschlag in den Schlund und gurgelnd spürte sie wie er pulsierend ekelig schmeckenden Schleim in ihren Mund spritzte. Würgend röchelnd und verzweifelt spürte sie das eklige Zeug, die Masse spritzte er sofort in den Schlund, so dass sie das Schlucken nicht vermeiden konnte, der Rest füllte ekelhaft ihren Mund. Nur am Rande spürte sie wie mit einem Ruck ihr Höschen runter gerissen wurde. Sie war völlig nackt. Als er endlich seinen Schwanz aus ihren Mund gezogen hatte und sie die Würgereflexe über-wunden hatte, schrie sie wütend, „ihr verdammten Schweine, ihr habt mich belogen mir das Höschen ausgezogen und mir auch noch die Schweinerei in den Mund gespritzt", dann brach sie in schluchzendes Weinen aus. Ihr Weinen verstärkte sich als die Männer amüsiert lachten. Einer sagte, „aber warum schämst du dich denn, wenn man so eine prächtige Teeny-Votze hat, braucht man sich doch nicht zu schämen." Während dieser Worte strich seine Hand zärt-lich durch ihren flaumigen Schamhaarbusch. Passend zu ihren dunkelblonden Haaren war der Flaum mittelbraun, sehr weich und ziemlich dünn, so dass man ohne ...
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