1. Sabiene - schwangere Versuchung 02


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLX76

    den Ausmaßen ihres Bauches auch erstaunt. Paul war offensichtlich stolz, seine Frau „dick gemacht zu haben und dann auch noch doppelt", wie er mit einem breiten Grinsen berichtete. Die nächste Übung konnte leider nur mit Partner ausgeführt werden, woraufhin sich Paul freundlicherweise bereit erklärte mir behilflich zu sein nachdem seine Frau die Übung gemacht hatte. Er musste mich stützen, damit ich während der Übung nicht den Halt verlieren konnte. Genau das ist mir dann allerdings passiert, sodass er mich mit seinem Körper wieder stabilisieren musste. Ich hätte schwören können, dass sich dabei kurz etwas Hartes an meinem Rücken rieb. Als ich zurück schaute, lächelte mich Paul nur verschmitzt an und begab sich wieder zu seiner Frau. Zum Glück konnten Melanie und Paul mich auch wieder nach Hause fahren. Da ich und Melanie uns auf der Fahrt angeregt unterhalten hatten, lud ich sie noch zu mir in die Wohnung ein. Sie erzählte mir von ihrer ersten Schwangerschaft und ich hörte aufmerksam zu. Oben angekommen, machte ich uns allen drei einen Kaffee und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. „Du hast ja 'ne ganz schöne Show abgezogen mit deinen Heels", meinte Paul anerkennend, „machst du das öfters?". „Ich bin eben für so manche Überraschung gut", entgegnete ich vielsagend. „Du weißt aber schon, dass manche Männer bei so einem Anblick ziemlich unanständige Gedanken kriegen ...
     können", warf Melanie ein. „Mag sein, aber an eine hochschwangere Frau traut sich ja sowieso so gut wie niemand ran und manche finden so einen riesen Bauch auch nicht grade hoch erotisch", winkte ich enttäuscht ab, worauf Paul empört „also, ich schon", rief. „Das habe ich gemerkt", platzte es aus mir heraus, als ich nochmal an das harte „Ding" während der Übung mit Paul dachte. „Ich habe dir doch gesagt, dass du deinen Steifen besser verstecken sollst", rief Melanie und schaute Paul böse an. „Sorry Süße, aber mit all den Schwangeren um sich, hat sich mein Paule leider nicht mehr ganz unter Kontrolle", bat sie um Entschuldigung. „Wer bei so einem Anblick keinen Steifen kriegt, dem kann auch nicht mehr geholfen werden", meinte Paul zu seiner Verteidigung. Ich fühlte mich geschmeichelt, wollte aber die Situation wieder etwas entschärfen und weil ich sowieso gerade musste, entschuldigte ich mich und machte mich auf Richtung Toilette. Da ich noch meine Heels anhatte, ließ ich es mir aber nicht nehmen, beim Abgang ordentlich meine Pobacken in Wallung zu versetzen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, wollte ich gerade meine Hände waschen, als es an der Tür klopfte. Melanie stand vor mir und sagte etwas peinlich berührt: „Ich habe da ein kleines Problem...". Sie musste gar nicht weiter reden, ich sah sogleich, die zwei nassen Flecken auf ihrem Shirt, genau über ihren Brustwarzen. 
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