1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    Aber auch mit dem Plaudern. „Da haben wir Frauen es manchmal schon leichter. Ausserdem sollst du dich hinsetzen, das habe ich dir schon so oft gesagt." „Und wie soll ich dann biseln?" Kurz drehte Mama ihren Kopf, besah sich die Szene, überlegte sichtbar. „Gut. In diesem speziellen Fall bist du entschuldigt. Aber nur heute!" Jedoch sie drehte sich nicht zurück. „Maaaammaaaaaaa! Hast du nichts zu Tun?" Olivia kicherte leise und widmete sich wieder ihrem Fuß. Es dauerte ewig bis es erstmal überhaupt lief, und dann nur Tröpfchenweise. Erst als der gröbste Druck nachließ und in Folge der Pimmel weicher wurde lief es besser. Trotzdem dauerte es ewig aufgrund der schieren Menge. „Dauert das bei euch Männern immer so lange?" „Heute willst du es aber ganz genau wissen?" „Na ja, ich habe zwar Dich aufgeklärt aber du mich nicht." „Dann können wir das mal irgendwann Nachholen." Das meinte ich eher scherzhaft. „Gut, wir kommen gelegentlich darauf zurück!" „Mach das." Endlich fertig. Der Gummibund schnappte auf den Bauch, der Schwanz war weich. Ich stehe nicht so auf hochgeistige Konversation beim Pissen. Mama wechselte ihren Fuß auf dem Wannenrand, eben in dem Moment als ich zur Türe ging. Und just in dem Moment sah ich hin, eher versehentlich. Scheiße, wie sieht die denn da aus? Ich hatte von früher nur einen dichten dunklen Busch vage in Erinnerung. Jetzt war da garnichts mehr? Man sah nur eine feste fleischige Pflaume mit einer dünnen Ritze. Mein Blick blieb einen Moment zu lange ...
     kleben. Ehrlich, ich wollte das nicht. Mama grinste, sah an sich hinab, dann wieder in mein Gesicht. „Aber ich darf nicht hinsehen bei dir?" „Das ist ja ganz was anderes." Nun beeilte ich mich wirklich das Bad zu Verlassen bevor noch eine Diskussion aufkam. Mama redet gerne und viel wenn ich schon mal Zuhause bin. Und hat auch wenig Hemmungen genau solche Themen bis zur Erschöpfung zu Behandeln. „Ach Kurt, bleib doch mal kurz bitte." Zögerlich wandte ich mich um, blieb halb in der Türe stehen. Mist, Gelegenheit verpasst. Jetzt wird es doch noch anstrengend. „Wie läuft es eigentlich in der Arbeit?" Blablabla. Ich mag nicht gerne in der Freizeit über Arbeit reden. Aber Mama interessiert das halt, meine Firma ist ja sozusagen ihr Nachbar und meinen Chef kennt sie ewig. So erstattete ich kurzen Bericht über die wesentlichen Sachen. Mama hatte ihre Zehen fertig, wieder wollte ich gehen. „Ganz kurz nochmal!" Wieder streckte ich nur den Kopf ins Bad. „Ich gehe heute das erste Mal zu Yoga. Eine Freundin von mir kennt eine gute Lehrerin und stellt ihr Wohnzimmer zur Verfügung. Magst du vielleicht mitkommen? Es kommen noch vier oder fünf Nachbarinnen." „Du erwartest jetzt aber keine Antwort von mir?" Mama lachte erheitert. Stand auf und trat vor den Spiegel. „Nein. Aber es würde dir sicher gut tun bei deinem Beruf." „Danke für deine Fürsorge. Wir gehen später zum Billard. Das könnte dir auch mal gut tun?" Wieder kicherte sie. „Seid ihr im Squaschcenter auf der Empore? Dann komme ich ...
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