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Die Zeiten ändern sich
Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969
Tiefes einatmen, heftiges Zucken aus dem Unterleib heraus und dann ermattetes zusammensinken in sich. Ich musste innerlich grinsen. Aber Aufhören kam nicht in Frage. Mit viel Kraft zog ich mit den Daumen ihre Labien auseinander, zumindest so weit bis die Clit frei wurde und ich meine Zungenspitze dort ebenfalls flitzen lassen konnte. Beim lecken habe ich nicht so viel Erfahrung, Mama ist eher die Fickerin. Mama zeigte mir lecken und erklärte auch alles genau, tatsächlich angewandt haben wir es nicht sehr oft. Bei Brigitte macht es Spaß. Sie riecht gut und schmeckt gut. Sie kam schon wieder etwas hoch mit ihren Hormonen, blieb dann aber ab einem bestimmten Punkt gefangen. Wobei das sehr schwierig ist festzustellen, weil Birgit so leise und unscheinbar dabei ist. Ich streckte meine Hände über ihren Bauch, bekam gerade eben so ihre kleinen Brustwarzen zu fassen um diese mit Kraft zu kneifen und daran zu ziehen. Leider konnte ich die festen Labien damit nicht mehr offen halten und mein Mund musste sich mit dem Nuckeln der ganzen Kachel begnügen. Es passte ihre gesamte Scham in meinen Mund und ich massierte mit den Lippen, drückte, rüttelte seitlich mit dem Kopf. Die gestutzten Schamhaare rieben unter meiner Nase. Wie nichts mehr weiter kam begann ich sogar mit den Zähnen zu kneifen. Sie blieb gefangen. Eine Hand nahm ich von der Brustwarze weg, die andere war mittlerweile recht grob am Nippelchen fuhrwerken, ihr leidendes Winden schien aber noch Zustimmung zu signalisieren. ...
Statt meiner Hand nahm sie nun selber zwei Finger an ihre Brust und war ähnlich rabiat rabiat mit dem Nippelchen am werken. Meinen freien Daumen nutzte ich um am Anfang ihrer Spalte zwischen den Hautfalten den Kitzler zu ertasten, diesen mit viel Druck seitlich hin und her flitzen zu lassen. Ich habe hier noch nicht so viel Erfahrung, bin jedoch lernwillig. Nun brach es doch noch aus Brigitte heraus. Was heisst herausbrechen. Es bleibt insgesamt eher unspektakulär. Sie zappelt nur furchtbar und windet sich wie ein Regenwurm auf der heissen Herdplatte. Nicht dass ich das schon mal probiert hätte. Die gleiche Folter jedoch sind ihre Absätze, wenn man die in den Rücken gestochert bekommt. Manche stehen ja auf Schmerzen, gerade auf solche. Meine Bedürfnisse sind da eher herkömmlich. Aber es war unzweifelhaft ein weiterer Orgasmus, vor allem weil sie danach so eindeutig in sich zusammensackte. Ich grinste und war echt stolz auf mich. Ich legte ihre Beine mit den Waffen an den Füßen parallel und robbte auf das Bett hinter sie. Kuschelte mich an den schmächtigen Körper. Brigitte schwitzte stark obwohl es in meinem Zimmer nicht sehr warm ist. Mit einer Hand wühlte ich in den Haaren, mit der anderen streichelte ich den flachen Bauch. Tief innen drin zuckte es immer noch ein wenig und Brigitte schien total erschöpft. „Warum tust du das?" Fragte sie mit matter Stimme. „Was?" „Du kümmerst dich nur um mich und selber nimmst du dich zurück. Hast du keine Lust?" „Lust? Bei einem solchen Körper ...