1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ihren schweren Stiefeln zu Kopfwehmusik rumhüpften. Benni sah sehnsüchtig auf die ausgelassene Action. Genau sein Ding. Was anders war: Mama nahm auf offener Straße meine Hand oder legte ihren Arm um meine Taille. Das gab es noch nie. Nur Benni staunte verblüfft und sah mich fragend an. Brigitte ließ das völlig kalt. Ich bemerkte nur wie Brigitte mit ihren zierlichen Stiefelchen mit so hohen Absätzen im Schnee laufen konnte und dass ihr dabei nicht die Zehen abfroren. Im Restaurant saßen die Weiber uns Jungs gegenüber. Also nicht direkt. Benni saß vor Mama und Brigitte bei mir. Brigitte sah mich seltsam interessiert an, suchte immer wieder Augenkontakt. Schöne Augen, durch geschicktes Schminken noch betont. Ich sah manchmal zu Mama hin, aber die ließ das kalt. Sie unterhielt sich auffallend angeregt mit Benni. Über seine Menstruationsbeschwerden, was weiß ich. Er ist halt der geborene Schleimer. Mulmig wurde es mir erst als Brigitte unter dem Tisch wiederholt Beinkontakt herstellte. Also ich fand das ja bei dieser Frau durchaus aufregend, hatte allerdings keine Ahnung ob das nicht wieder eine Finte der Weiber war. Treuetest oder was weiß ich. Auch Benni rutschte die ganze Zeit nervös herum und sah anfangs Hilfesuchend zu mir. Ein unauffälliger Blick unter den Tisch sagte mir warum. Mama hatte sogar ihren Stiefel ausgezogen und schob ihren zart bestrumpften Fuß zwischen seine Oberschenkel. Was zur Hölle ging da wieder ab? Benni gewöhnte sich anscheinend schnell daran und ...
     rückte näher zur Tischplatte. Beachtete mich und Brigitte nicht mehr. So in dieser Konstellation könnte Olivia sogar seine Beule in der Hose erreichen und mit den Zehen kneten. Macht sie etwa? Auf dem Rückweg blieben die Paarungen, Mama legte Benni ihren Arm um die Taille, er nach nur kurzem zögern seinen Arm um ihre Schulter. Sie gingen Vorneweg, wie ein Liebespaar. Brigitte nahm ganz selbstverständlich meine Hand. Ungewöhnlich -- aber nicht unangenehm ihr zartes Händchen in meiner Pranke. Benni drehte sich immer wieder um und sah mich fragend an, so als wolle er eine Absolution. Ich zuckte nur Ahnungslos mit den Schultern. Dann gingen wir in unsere getrennten Räume. Nachts wollte ich mit Mama Ficken. Hatte da echt Bock drauf, den ganzen Abend irgendwie angestachelt von dem seltsamen Erlebnis mit Brigitte. Mama wehrte mich ab. So sehr ich sie auch ankuschelte und so zärtlich ich mich anpirschte. Schmusen ja. Streicheln ja. Ficken Nein. Nicht mal Petting. Frustriert schlief ich irgendwann ein. Samstag morgen am Frühstückstisch unten in der Halle übergaben Benni und ich dann brav unser Geschenk und Gratulierten. Brigitte wirkte ehrlich erfreut, hatte sie bestimmt nicht damit gerechnet. Hauchte uns beiden jedem ein Küsschen an die Wange. Sie öffnete es auch nicht sofort. Sicherlich damit wir unser Gesicht wahren konnten falls wir uns vergriffen hätten. Das ist der Unterschied bei reiferen Frauen. Sie bemerkte nur dass ihr wahres Geschenk erst am Abend kommt. Damit konnten Benni und ...
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