1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    sehen. Ich zeigte ihnen meine Monatskarte der Stadtwerke und sagte sie können mein Auto um 23.16 Uhr da vorne am Glashäuschen ansehen. Das fanden sie irgendwie nicht witzig. Der böse Samstag rückte näher. Ich überlegte krampfhaft Ausreden. Mama duschte am Nachmittag wieder gründlich und war schon zwei Stunden vorher fertig. Warum duschen Frauen eigentlich vor dem Sport? An dem Tag trug Olivia einen Neonorangen knallengen Gymnastikanzug und krachend hellblaue Leggins darunter. Das zum Hausfrauensport. Wen wollte sie damit beeindrucken? Mich zumindest irritierte sie Zuhause erheblich. Noch nie hatte ich meine Mutter dermaßen als Frau wahrgenommen. Benni war Pünktlich. Lässig in Jogginghose, Shirt und Sportschuhen, als wenn er zum Basketball am Schulhof ging. Ich trug das selbe, aber etwas förmlicher. Soweit das bei Sportklamotten eben geht. Mama warf sich zur Fahrt ein weites Tuch über die Schultern, dessen Dreiecksspitze ihren Po bedeckte. Am Eingang mussten wir unsere Sportschuhe ablegen und bekamen eine aufgerollte Matte ausgehändigt. Wir waren die letzten welche den Raum betraten, wurden von den Anwesenden aufmerksam gemustert. Acht Frauen. Keine Männer sonst. Verschiedenen Alters, so zwischen Anfang Dreissig und Ende 50. Aus unserer Sicht also Grufties. Wobei aber keine Übergewichtige dabei war. So gesehen also schon was zum anschauen. Zuerst nur lockeres Aufwärmen wie man es auch vom Schulsport kennt. Dazu etwas flotte Musik, das war durchaus erträglich. Sollte ...
     vielleicht doch nicht so schlimm kommen? Danach erklang leise Jesus-ist-allmächtig-Kiffer-Musik. So nach dem Motto: Diese Farben, diese Lichter! Jetzt wurde es auch ernst. Jetzt kamen nach und nach die Befürchteten allerlei Verrenkungen. Die Tante vorne sagte andauernd: „Entspannen bitte, entspannt euch!" Ich kämpfte ständig mit meinem Unterleib das mir kein krachender Furz auskam. Er kroch dann glücklicherweise leise in den Raum. Wie er bemerkt wurde sah ich Benni ganz Vorwurfsvoll an. Um uns herum nur Frauen. In elastischen Gymnastikklamotten. Wobei Mama schon wie ein Papagei heraus stach, ihren Aufzug stellt man sich eher bei Jazzgymnastik oder Stepdance vor. Vielleicht macht sie das inzwischen auch noch, das würde zumindest ihren strammer gewordenen Körperbau erklären. Ein anderer Effekt um uns herum: Die Pflaumen und Ärsche wurden nur so durch die engen Leggins und Gymnastikhosen durchgedrückt. Höcker zeichneten sich durch anliegende Shirts und Tops. Die Frauen rechneten anscheinend nicht mit Männerbeteiligung. Rings um uns herum nur Cameltoe's. Wo man auch hinsah. Diesmal musste ich Benjamin einen unaufälligen Tritt mitgeben, nicht dass ihm noch eine Pfeife wächst vor lauter glotzen. Dem hätte man seine Augen mit der Zaunlatte wegschlagen können. Mit einer der Frauen unterhielt er sich andauernd ganz leise. Obwohl man dabei seine Klappe halten soll. Es war nicht die Jüngste der anwesenden Damen, aber ganz sicher die attraktivste. Benjamin hatte es ganz wichtig. Und über was der ...
«12...121314...49»