1. Die Zeiten ändern sich


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ging auf die Terrasse, pisste in einen Pflanzenkübel, holte noch paar Atemzüge frische Luft. Dann kam Mama. Schwankend. Hohe Schuhe und langsames Gleichgewicht, schlechte Kombination. „Hier bist du! Aaach Kurti, so einen Spaß hatte ich schon lange nicht mehr! Deine Kumpels sind echt so süß! Und du auch!" Mama griff grob in meinen Hinterkopf, zog meinen Kopf mit Kraft gegen ihr Gesicht und gab mir einen echt ziemlich ordinären Zungenkuss. Ich rechnete nicht damit. Überhaupt nicht. Öffnete wohl mehr aus Schreck meinen Mund und Mama drang mit ihrer Zunge ziemlich tief und wühlend in meine Mundhöhle. Schmiegte ihren Oberkörper gegen meinen Brustkorb und ich spürte deutlich ihre Brüste reiben. Den ersten echten Zungenkuss von der eigenen besoffenen Mutter. Aber was soll ich sagen? Abgesehen vom stark bierlastigen Geschmack fühlte es sich toll an. Wirklich toll! Ich begann den Kuß zu erwidern und war richtiggehend ein wenig Enttäuscht wie sie abbrach und schallend lachte. „Mein Kurti kann wohl nicht genug bekommen?" Das war jetzt ungerecht. Wer hatte damit angefangen? Aber diskutiere mal einer mit Besoffenen. Zwecklos. Trotzdem blieb etwas in mir hängen, ich war tief beeindruckt. Sah Mama noch an bis sie sich suchend Umdrehte. Ein echt tolles Gefühl! Irgendwie mit starkem Suchtpotential! „Lass uns jetzt irgendwo pennen. Heimkommen tun wir jetzt sowieso nicht mehr." Hatte sie das also auch erkannt. Mama zog mich an der Hand kreuz und quer durch das fremde Haus, irgendwann landeten ...
     wir irgendwie im Keller, dort stand in einer Art Hobbyraum ein Klappsofa. Mama zerrte ungeduldig daran herum, sogleich half ich ihr. Dann legten wir uns ab. Eigentlich hätte jetzt Ruhe sein können. „Ich muß nochmal biseln!" Dann kletterte sie total umständlich über mich hinweg. „Das Bad wird wahrscheinlich gesperrt sein." „Ich find schon was." Nach paar Minuten kam sie zurück. Mit roten Bäckchen. Kletterte wieder über mich hinweg obwohl ich extra vor mir Platz machte. Rammte mir dabei paarmal schmerzhaft ihre dünnen Absätze in die Waden. „Das Kloo ist wirklich zu." „Sagte ich. Wo warst du dann?" Statt einer Antwort fing sie nur total albern zum Kichern an. Ich frage besser nicht weiter. Mama kuschelte sich total eng an meinen Rücken, einen Arm fummelte sie unter meinen Hals durch, legte die Hand auf meine Brust. Die andere Hand kam über meine Taille auf meinen Bauch, wühlte sich unter das Shirt auf die Haut. Hoffentlich fotografiert das keiner. Wäre es irgend ein Bunny, kein Problem. Die eigene Mutter, das gibt Gespött. Ich war müde, konnte aber nicht schlafen. Mama schon, sie schnarchte mir genau ins Ohr. Mehr irritierte mich jedoch die ungewohnte Nähe. Ein weibliches Becken am Po, richtige Brüste im Rücken, eine schwitzige Hand auf dem Bauch, knapp oberhalb des Gürtels. Das beunruhigt. Zumindest junge Single-Männer. Irgendwann war der Schöpfer gnädig mit mir und ich nickte weg. Wie ich aufwachte kam Licht durch den Kellerschacht. Der Kellerschacht war auch der Grund für's ...
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