1. Geheimnisvolle Geliebte


    Datum: 07.02.2019, Kategorien: Romantisch Autor: Butziwackel

    schon mein Atem, auch sie wurde kurzatmiger, stöhnte zeitweise verhalten auf. Immer wieder, wenn ich dachte, jetzt musst du auch was tun, winkte sie ab, aber die Bewegungen ihrer Vagina wurden nun unterstützt von leichtem Beckenkreisen, welches sich steigerte und in ein spiralförmiges Auf und Ab überging. Meine Lust wurde nun doch immer stärker, ich spürte schon meinen Saft langsam aufsteigen und schob mein Becken dem ihrem zu, ganz leicht, verhalten und nicht sehr intensiv. Nun hatte doch die Natur gesiegt, in steter Steigerung gingen wir dem Ziel entgegen. Sie war längst am hecheln, verkrallte sich etwas in meinen Rücken, schob schon mal eine eher unkontrollierte Bewegung ein und die letzten paar Sekunden ließ sie sich völlig gehen, flüsterte mir kurzatmig liebe Dinge ins Ohr. Ich spürte, wie ich in wenigen Sekunden wohl das Ziel erreichen würde und plötzlich wurde sie eng, hektisch, dann stöhnte sie laut auf und kam, kam, wie ich noch nie habe eine Frau kommen sehen. Ihr Gesicht war gerötet, ihr Mund stand offen, ihre Augen waren halb geschlossen und ihr Gesichtsausdruck war geile Ekstase pur. Schön war sie eh, doch jetzt war sie Alles: Gefühl, Erotik, Geilheit, ja, fast schon animalische Wollust. Noch einen Blick in dieses Gesicht, mir wurde fast schwarz vor Augen, ich erlebte einen riesigen Abgang, glaubte, mein gesamtes Rückenmark gehe mit drauf. Dann war Stille, sie lag mit dem Kopf an meiner Brust, hielt mich umschlungen und streichelte sanft meinen Rücken. Ich weiß ...
     nicht, wie lange wir so da saßen, vielleicht fünf Minuten oder zehn, dann stand sie auf, hielt ein Tüchlein in der Hand und stopfte es in ihre Muschi, zog sich den Schlüpfer an und auch den BH, ich selber war auch aufgestanden und zog mir meine Hosen wieder hoch. Sie zog sich auch ihr Kleid über und setzte sich wieder auf die Bank. In diesem Moment fiel mir meine Kamera ein und ich zog sie aus der Jackentasche, doch sie winkte ab, ohne ein Wort von ihr zu hören, wusste ich Bescheid: Keine Bilder. Ihre Augen waren für einen Moment sehr dunkel geworden, strahlten mich aber sofort wieder lieb an, als ich die Kamera in die Jacke zurück schob. "Komm, leg' deinen Kopf auf meinen Schoß!", sagte sie, immer noch mit sehr erotischer Stimme. Ich lag also da, meinen Kopf auf ihrem Schoß, meinte, noch den Duft der Liebe in der Nase zu spüren. Sie streichelte mich, spielte mit meinen Ohren, meinen Haaren, war zärtlich, liebevoll. Sie fuhr mit dem Finger die Konturen meines Gesichtes nach, zart und lieb. Es war sehr angenehm, so da zu liegen, ihr Schoß war warm, zärtlich und verspielt ihre Hände, alles wurde mir so leicht, so fern, so wohlig und luftig und irgendwie bin ich eingeschlafen. Als ich wach wurde, war mit kalt. Ich hatte die Jacke über dem Oberkörper liegen und SIE war fort. Ich setzte mich hin. Verdammt! Hatte ich das alles nur geträumt, war ich so betrunken? Nein, das ist doch nicht möglich. Das seltsame Gefühl ein meinen Kopf war weg und ich fühlte mich frisch und munter. Die ...
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