1. Werner (Teil 2 "Erinnerungen")


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bisexuallars

    Vorbemerkung:Mein Jugendfreund Werner ist im Rahmen eines Schüleraufenthalts nach fast einem Jahr der Abwesenheit aus Brasilien zurückgekommen. Unser Wiedersehen verlief sehr leidenschaftlich und äußerst spritzig. Wir nehmen uns vor, bei erster Gelegenheit aber ein ganzes Wochenende im Bett zu verbringen und Spaß zu haben.Das WochenendeDie berühmte Frage kam also auf, "bei Dir oder bei mir?". Bei ihm. Seine Alten sind zwar weniger tolerant und sexuell weniger freizügig als meine, aber offensichtlich ein paar Tage verreist. So hatten wir eine wirklich sturmfreie Bude, zumal er Einzelkind ist. Mir hätte es zwar nichts ausgemacht, im Zweifel nackig durchs Haus zu rennen und mich bekochen zu lassen, auch wenn sicher meine lieben Geschwister wieder etwas genervt und gelästert hätten. Aber er ist da etwas "genierlicher", auch wenn wir schon als kleine Jungs bei uns im Garten, wie wir alle, ohne lästige Klamotten herumtollten. Aber schwuler Sex ist eben etwas anderes als kindliche Wasserspielchen mit dem Gartenschlauch.Also treffen wir uns bei ihm. Und schließlich kann man gegen Hunger Pizza & Pasta bestellen. Seinen und meinen Eltern berichten wir, vor deren Abreise, von geplantem gemeinsamem Lernen und von Filmegucken. Beides ist natürlich nicht gelogen. Was wir aber lernen und gucken ist dann aber ausschließlich unsere Sache. "Wäre ich schwul, wäre ich bei diesem komischen Lernen gerne dabei", lästerte mein Bruder süffisant, der es sofort durchschaut. "Von uns Schwulen könntest ...
     Du für Dein langweiliges Sexualleben tatsächlich was lernen", gebe ich spitz zurück. „Vertragt Euch, Kinder!“ mahnt Mama.Einerlei. Ich fahre mit kleinem Gepäck los, einen Pyjama brauche ich mit Sicherheit nicht, Werner öffnet mir und wir fallen uns gleich wieder um den Hals. Das ganze Haus ist warm und gehört uns. Der Garten eigentlich auch, aber es regnet noch und ist kühl. Werner hat die Heizung etwas hochgedreht. Wir beschließen, zwei Tage nur nackt zu sein. Die Klamotten landen schnell in der Ecke und auf dem Wohnzimmersofa beginnt das einläutende Gekuschel.Er hat einen Projektor aufgebaut, weil die meisten Pornofilme damals tatsächlich noch Filme waren, die etwas ratternd abgespult wurden. Aber Videos waren bereits erfunden und Werners Eltern hatten eine entsprechende Anlage. Und eine Kamera! Neid!! (Anmerkung: Das war, werte Jugend, damals noch richtig TEUER und nicht in jedem Haushalt selbstverständlich)."Ich zeige Dir mal was zu Brasilien", fädelte Werner einen Super 8- Film ein. Ich bin neugierig. Ein supertoller Strand war zu sehen. Palmen. Einige hübsche, halbnackte Jungs in Shorts und Badehosen, die im Sand Fußball spielen. Schwenk. Ein schwarzer Schwanz, der mir bekannt vorkommt. Es ist der von Rui, dem schwulen Blackboy, von dem Werner mir schon das Foto gezeigt hatte. Kokett wedelt der seinen beachtlichen, schon recht erwachsenen, Riemen. Das Gesicht von Werner erscheint, zusammen mit dem beachtlichen Teil, im Bild.Er verschwindet teilweise in seinem Mund und ...
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