1. Kuckuckskind 03


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBrillenschlumpf

    Ach ja, ich sollte wohl, wieder mal etwas vorne weg sagen. „Etwas!" Oh , verstehe, zu wenig? Zu ungenau? Ach was. Also, diese Geschichte ist hier weil es einfach nur eine Geschichte ist, keine Aufzeichnung von irgendwas das passiert ist. Keine mögliche Möglichkeit. Wenn ihr das nicht akzeptieren könnt, dann lest nicht weiter. Es ist ein wunderbar, fantastisches Märchen von Menschen und ihren Sehnsüchten, von Sex und Lust und einer besonderen Art der Lust. Ich weiß ja nicht wie viele und ob ihr mich überhaupt verstehen könnt. Na das müsst ihr ja auch nicht, es ist schon genug wenn ihr staunt was so mitunter in den Köpfen vorgeht, und was dabei raus kommt. Und Achtung schnallt euch an, denn wenn ich los lege , dann geht es aber richtig los und nicht nur das, sondern auch ganz ordentlich zur Sache. Also nu macht aber nicht so einen Aufstand, genau das wolltet ihr doch lesen! Was sucht ihr denn sonst hier? Alles nicht so passiert, gar nicht passiert? Aber sicher doch, und bestimmt sind alle über 18 das ist schon so, weil ich es euch sage. Ihr müsst mir das schon glauben, denn ich hab es mir schließlich ausgedacht. Und noch was, ihr müsst es nicht mögen, aber wenn, dann bitte einen netten Kommentar, andren könnt ihr euch....Klar? Und solltet ihr einen Rechtschreib- oder sonstigen Fehler finden, den dürft ihr gern behalten. Denke mal, das sollte reichen. „Angie, sind noch Patienten da?" „Nein Frau Doktor, auch kein Termin mehr." „Gut du kannst dann gehen!" „Danke. Roberta ist da. ...
     Ja geh nur rein. Deine Mama ist für heute fertig." „Danke Angie!" Roberta spazierte ins Behandlungszimmer. Sie war beinahe einen Kopf größer wie Amina, hatte nicht ganz so tiefschwarze Haare wie ihre Mutter und deren breite Hüften, dazu einen strammen Hintern und schöne Titten. Amina stand von ihrem Schreibtisch auf und umarmte ihre Tochter, zog sie zu sich herab und küsste sie auf die Stirn. „Hallo mein Kind!" „Och Mama, sag nicht immer Kind zu mir, ich bin achtzehn ein halb, und einen Kopf größer wie du!" „Das ändert nichts daran, dass du mein Kind bist und immer sein wirst. Was führt dich denn zu mir?" „Nichts Bestimmtes, nur so ich meine..." „Ja Rob." Amina lächelte. Zu gut wusste sie, dass nichts Bestimmtes eher besorgniserregend war. „Setz dich!" „Macht es dir was aus, wenn ich mich auf die Couch lege?" „Nein, wenn du das möchtest. Ist es so schlimm?" „Mama es ist überhaupt nicht schlimm! Ich dachte nur, da du die Expertin bist..." „Ich bin auch deine Mama. Und wenn du fachlichen Rat brauchst, dann schreib ich dir die Adresse einer Kollegin auf, ich denke mit einer Fremden redet es sich leichter, oder?" „Ich will aber nicht mit einer Fremden reden sondern mit dir. Obwohl wie sich eben wieder gezeigt hat, es vielleicht geschickt wäre mir einen Termin geben zu lassen. Ja weil's wahr ist!" „Ok du bist ja da." „Ich brauch nicht unbedingt die Therapeutin sondern meine Mama, geht das?" „Ja." Amina verkniff es sich Kind hinzu zu fügen. „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, ...
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