1. Wiener Geschichten 02 - Meisterstück


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    verwechselt man das leicht." „Und wenn schon. Das Gefühl ist es wert, egal wie man es nennt." Frau von Trotta war nun plötzlich ihrer Sache nicht mehr sicher. Weil ihre Brust nicht nur vom Atmen gewogt hatte, als sie Maximilians Hand dort spürte. Der Jüngling löste Wallungen aus, die schlimmer waren als die der längst vergangenen Wechseljahre. Sie wusste nicht mehr weiter. Maximilian spielte zu Ende und ging nach Hause. Frau von Trotta kannte sich selbst nicht mehr. Kaum war die Wohnungstür ins Schloss gefallen, legte sie sich auf das hälftig unbenutzte Ehebett, öffnete die Bluse, befreite die Brüste aus dem Halter, streifte Rock, Strumpfhose und Schlüpfer ab und fasste sich mit beiden Händen zwischen die nackten Schenkel. Sie kraulte durch ihre langen, borstigen Schamhaare, die man zu kleinen Zöpfen hätte flechten können und zupfte am Scheideneingang, um die Schamlippen leicht zu öffnen. Sie zog die Beine hoch und spreizte sie so weit es die Gelenke erlaubten und blickte in die verspiegelte Türe des Schlafzimmerschrankes. Das Möbelstück stammte aus der Gründerzeit und der Spiegel wies schon einige blinde Stellen auf. Zwar musste sie den Kopf etwas anheben, um über das wankende Fleisch ihrer Brüste zu blicken, aber sie sah genug. Der BH war noch verschlossen und die Körbchen drückten unterhalb des Busens die üppige Weiblichkeit nach oben. Ohne Stütze wäre diese zur Seite abgeflacht, das war ihr bewusst. Doch so erfreute sie sich an den von steifen Warzen gekrönten Hügeln. ...
     Und an ihrem rosa leuchtenden Spalt. Den sie mit einem Griff an die Pobacken noch weiter auseinanderzog. Aus dem von allein Flüssigkeit herausquoll. Ungewöhnlich, in ihrem Alter. Sie spürte, wie das kleine Rinnsal ihren Anus benetzte. Sie war eine vernunftbegabte Frau. Wieviel Vernunft hatte sie schon verloren? Sie wagte nicht zu denken, was sie noch alles spüren wollte, als die Finger ihrer rechten Hand in den saftigen Schlund ihre Möse drangen. Vier Stück davon stopfte sie v-förmig mit kompromissloser Heftigkeit hinein und stöhnte ihre Sehnsucht nach Geilheit an die Decke. Durch die schweren Vorhänge drang nur das gedämpfte Licht eines Winternachmittages in den Raum, dennoch schloss sie die Augen, um besser fühlen und hören zu können. Ihre Schamlippen schmatzten unanständig. Sie presste die Linke auf den Kitzler und verharrte, als es ihr kam, mit der Rechten in der Tiefe des Kanals. Ihr Mund war weiter aufgerissen als die Möse, aber der zu erwartende Erlösungsschrei blieb aus. Sie hielt die Luft an, als sie zum zweiten Mal im Leben merkte, wie diese besondere Welle auf sie zu rauschte. Sie erschrak vor der Macht, die durch nichts in der Welt mehr aufzuhalten war. Bis sie explodierte hatte sie vergessen zu atmen. Auf dem Gipfel fiel sie in Ohnmacht. Als sie hechelnd erwachte, war sie mit sich ein bisschen unzufrieden. Ein gewisser Perfektionismus gehörte zu ihrem Naturell. Ihr fehlte ein Teil des Erlebens. Am Orgasmus konnte durchaus noch gefeilt werden. Sie verschob es auf ...
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