1. Hocherotische Tramfahrt


    Datum: 05.02.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byphil2266

    wirklich intime Berührung zu. Im Gegenteil: Sie legte ihre Hand auf meine, drehte den Kopf zu mir und schaute mich lächelnd und mit einem irgendwie einladenden Blick an. Dann legte sie ihre Hand auf meine beige Hose. Mein Herz raste und ich bekam einen Steifen. Das Tram fuhr dem Ziel entgegen. Irgendwie wollte ich gar nicht, dass sie oder dass ich aussteigen mussten. Zu prickelnd war diese morgendliche Situation. Was sollte ich nur tun? Sie kam mir zuvor. Kurz vor der Station Bahnhof zog sie ihre Hand zurück, fuhr dabei über meinen Oberschenkel und berührte dabei wie zufällig meinen Schwanz. Dabei fühlte sie sicherlich meine Erektion. Das Tram fuhr in die Station ein. Sie stand auf. Was nun? War's das? Meine Gedanken waren völlig durcheinander. Doch beim Aufstehen forderte sie mich durch leichtes Ziehen am Arm auf, auch auszusteigen. Ohne zu überlegen ging ich ihr nach. Sie ging ein paar Schritte vom Tram weg, stoppte abrupt, drehte sich zu mir um und sah mir tief in die Augen. Sie fragte nur: „Willst du mich?" Ich nickte stumm. Mir hatte es die Sprache verschlagen. „Komm mit", waren ihre Worte. Sie ging voran und ich folgte ihr. Dabei entdeckte ich, dass sie Bluejeans und eine beige Sommerjacke trug. Sie war ca. 1.75 gross, hatte eine betontes Becken und einen eleganten Gang. Sie überquerte die Tramgleise und führte mich über einen Durchgang in ein Bürogebäude in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs. Sie öffnete die Türe und liess mich auch eintreten. Ohne weitere Worte ging sie ...
     die Treppe in den ersten Stock hoch. Mein Herz pochte wie wild. Ich genoss ihren Gang und starte wie in Trance auf ihren Hintern und ihre Beine. Oben öffnete sie eine Türe und liess mich eintreten. Die Türe war noch nicht richtig geschlossen, als sie mir um den Hals fiel und mich intensiv zu küssen begann. „Du hast mich im Tram so geil gemacht. Jetzt will ich mehr...". Sie zog mich in ein Büro, wo wir uns hastig die Kleider vom Körper rissen. Mein Penis stand wie eine Eins. Wie von Sinnen umarmten und drückten wir uns. Die im Tram auf eine kleine Stelle konzentrierte Berührung hatte sich auf den ganzen Körper ausgeweitet. Der Damm war gebrochen. Unsere Lust aufeinander war nicht mehr zu bremsen. Wir küssten uns. Während des Küssens nahm sie meinen Penis in die Hand und rieb daran. Dann kniete sie vor mich und nahm ihn in den Mund. Nach einigen Momenten griff sie nach ihrer Tasche und nahm einen Gummi heraus und stülpte diesen gekonnt auf meine Lanze. Dann stand sie auf, stellte ein Bein auf einen Bürostuhl und öffnete so ihre Muschi. Ich stellte mich nahe zu ihr, umarmte sie und führte den Schwanz ein. Sie war heiss und so nass, dass das Eindringen ohne Probleme ging. Unter einem enormen Lustgefühl genossen wir wilden, geilen Sex. Dann forderte ich sie auf, sich auf den Schreibtisch zu legen. Sie öffnete ihre Beine und zeigte mir ihre unbehaarte Muschi. Ich schob ihr meinen Schwanz hinein und vögelte sie kräftig. Dabei hielt ich ihre Beine, so dass sie nicht davon rutschte. ...