1. Melissa Teil 09


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    Hier hielt ich erst einen Moment, als ich spürte, wie Melissas Zunge damit begann, den Eindringling zu begrüßen und zu verwöhnen. Wieder und wieder wischte die Zunge über die empfindliche Haut. Mal zärtlich, mal hart rieb sie darüber, wollte mich reizen, was ihr auch gelang. Meine Erregung stieg weiter und war schon jetzt kaum noch zu beherrschen. Immer wieder zogen sich meine Eier hoch und ich musste wirklich einen Moment Ruhe haben, damit es mir nicht gleichkam. Darum zog ich mich schnell aus Melissas Mund zurück die diese mit einem Ton der Enttäuschung quittierte. Sie sah zu mir nach oben und fragte leise, fast geflüstert: „Warum?" „Ich kann nicht mehr lange!" „Macht doch nichts. Komm, gib es mir. Ich will es haben, jetzt!" Dieser Aufforderung konnte ich nicht widerstehen. Ich rutschte noch etwas höher und kam so noch weiter über Melissa. So hatte ich einen besseren Winkel als zuvor. Dann griff ich selber an meinen Schwanz und bog ihn leicht nach unten und zielte damit auf ihren Mund. „Wenn ich jetzt hereinkomme, bleibe ich dort, bis ich komme. Willst du das?", fragte ich sie und sie nickte mit dem Kopf. Dann öffnete sie ihre Lippen und wartete darauf, dass ich zu ihr kam. Von meiner Hand gelenkt, traf ich auf ihre Lippen und drängte sie beiseite. Jetzt hielt mich nichts mehr auf und ich würde zum Schluss kommen. So tief wie möglich tauchte ich ab, drängte ihre Zunge beiseite die mich empfing. Dann ließ ich meinen Schwanz los und stützte mich auch mit der freigewordenen ...
     Hand wieder ab. Kaum lag sie auf, zog ich mich aus Melissas Mund zurück, um sofort wieder zuzustoßen. Mehrmals wiederholte ich es, wurde dabei schneller und immer erregter. Die Spannung stieg immer weiter und meine Eier zogen sich immer wieder herauf. Es begann in meinen Bauch zu brennen und ich wusste, dass diese Entladung enorm werden würde. Melissa anscheinend auch, sie ruckte noch einmal ein wenig mit ihrem Kopf hin und her. Dadurch wurde der Winkel noch besser und ich konnte geradewegs zustoßen, gelangte bis zu ihren Rachen und setzte immer wieder auf diese enge Stelle auf. Das war dann auch das, was mich zur Explosion brachte. Ich schrie auf und Melissa saugte sich an mir fest. Alles zog ich in mir zusammen, die Bauchdecke wurde steinhart und ich spürte, wie mein Saft durch den Samenleiter rauschte. Nur Bruchteile einer Sekunde später brach es aus mir heraus und spritzte direkt in Melissas Rachen. Immer wieder schluckt sie, versuchte der Menge Herr zu werden und schaffte es gerade mal eben. Nicht ein Tropfen ging verloren. Alles wurde aufgenommen und aus mir heraus gesaugt. Ich konnte kaum noch atmen, die Gefühle die durch mich rasten, fühlten sich fast wie Schmerzen an. Einen Augenblick später ließ ich mich beiseite fallen. Ich konnte einfach nicht mehr. Melissa kam aber sofort hinterher, schob sich meinen langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund und ließ ihn dort klein werden, ohne ihn weiter zu reizen. Sie wollte ihm nur ein angenehmes Futteral bieten. Erst spät ...
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