1. Melissa Teil 09


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAldebaran66

    dass Melissa darauf nicht so gut reagierte. Also nahmen wir wieder die alte Stellung ein. Von uns so verwöhnt, trieb es Melissa mit großer Geschwindigkeit in den Himmel der Lust. Schon bald keuchte sie und ihr Brustkorb hob sich schneller und höher. Die Erlösung kam schneller als jemals zuvor. Melissa kreischte einmal auf, wand sich dann unter unseren Berührungen wie eine Schlange. Trotzdem machten wir weiter, allerdings nur noch ganz sanft, denn wir versuchten, Melissas Höhepunkt so lange wie möglich, zu verlängern. Zum Schluss war Melissa nur noch ein zitterndes Stück Fleisch, dass ich nicht mehr bewegte. Die Anstrengung des langen Höhepunkts hinterließ ihre Spuren. Melissa machte ihre Augen zu und genoss die Ruhe zwischen uns auskosten zu können. Doch das sollte nur von kurzer Dauer sein. Auf einmal erhob sich Kirsten und steifte sich ebenfalls ihr Hemd über den Kopf. Da ich nicht alleine im Hemd rumliegen und das hässliche rosa Ding loswerden wollte, zog ich es mir ebenfalls über den Kopf. Jetzt waren wir alle drei nackt, und als ich mich in die alte Position zurücklegte, war es ein sehr angenehmes Gefühl, als sich Melissas und meine Haut berührte. Auch wenn mir schon recht warm war, toppte Melissa es noch um einiges. Dabei hatte ich den Eindruck, als wenn sie glühte. Die kurze Ruhe hatte sie nicht abkühlen lassen. Kirsten war jetzt kaum noch an ihrer Stelle zu halten, sie wollte mehr. Sie rutschte an Melissa entlang nach unten, schob ihr ein Kissen unter den Po, und ...
     nur Sekunden später, war sie ein weiteres Mal, mit ihrem Kopf, zwischen Melissas Beinen. Melissa zuckte zusammen und war zuerst fast unwillig. Mit einer viel zu schwachen Abwehr versuchte sie erst Kirstens Kopf, dann meinen beiseite zu schieben, der gerade dabei war, ihre Brustwarzen ein weiteres Mal zu reizen. Doch die Abwehr war nur sehr schwach und hielt uns nicht davon ab, weiterzumachen. Die Reizung war sehr intensiv und Melissa reagierte ab einem bestimmten Zeitpunkt sehr heftig darauf. Ihr Körper bebte geradezu auf der Matratze. Immer wieder hob sie ihren Unterleib, drängte sich gegen Kirstens Kopf, der sich um keinen Zentimeter nach oben bewegte, sonder noch fester auf sie presste. Bis jetzt hatte ich nur sehr wenig auf mich selber geachtet. Sicher hatte mich alles sehr angeregt oder auch erregt. Mein Schwanz war die ganze Zeit steif, trotzdem machte es mir nichts aus. Ich nahm es kaum wahr, achtete mehr auf die Beiden, besonders Melissa. Sie zu verwöhnen war das oberste Gebot für mich und nahm mich voll in Anspruch. Das änderte sich auf einmal, als ich eine kleine Hand an meinem Steifen fühlte. Während Kirsten weiterhin Melissa leckte, suchte ihre Hand nach mir. Ich nahm etwas Abstand von Melissa und mein Schwanz, der sich zuvor an Melissa gedrückt hatte, lag frei. Sofort war Kirstens Hand da und begann mich zu reiben. Doch nicht sehr fest. Sie streichelte mich nur sanft. Melissa zerging währenddessen. Ihr Körper hörte schon längst nicht mehr auf ihren Geist, was eine ...
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