Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Hände an die Schläfen und gab ihr ein, ihren Gummifetisch auszuleben, welches sie bisher nur zum Teil getan hatte. Vielmehr ging es um ihre geheimsten Fantasien, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden, ein Leben in Gummi und Latex zu führen, völlig abhängig von ihr und mit Praktiken, die ich selbst so nie ausleben würde. Gleichzeitig sollten diese Latexsklavinnen ebenfalls als Kriegerinnen ausgebildet werden. Da Susan, wie ich wusste, ebenfalls reich war und in Kalifornien eine große Ranch besaß, befahl ich ihr durch Gedankenübertragung, dies dort zu tun und diese entsprechend ihren Bedürfnissen auszubauen. Gleichzeitig - und dies war für mich etwas, was ich noch nie mit meinen Kräften getan hatte - übermittelte ich ihr auch dazu notwendiges Wissen, welches sie dazu benötigte. Wissen, das ich selbst erst hier zuvor bei meinem unfreiwilligen Einsatz meiner Kräfte unter anderem von einem Arzt erworben hatte, wie mir unvermittelt klar wurde. Erst als ich auch damit fertig war und die Verbindung zu ihrem Geist und Körper löste, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich das Ganze vor den Augen der anderen drei Frauen gemacht hatte und ich drehte mich zu ihnen um. Da sah ich, dass mein Unterbewusstsein schon vorher reagiert hatte, denn sie standen alle drei völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend da, in ihre ganz eigene Welt entrückt. Schnell löste ich auch ihre Erstarrung wieder. „Ich werde tun, was Ihr mir befohlen habt, Herr", kündigte im nächsten Moment Susan sich vor mich devot ...
hinkniend an. Britta sah sie entgeistert an, hätte sie damit doch nie gerechnet, dass diese dominante Lesbe, ihre Herrin, sich selbst einem Mann unterwarf. Maria hingegen, die diese ja noch kaum kannte, nahm es gelassen hin, während Patricia mich fragend ansah, da ihr durchaus bewusst war, dass ich da mit meinem Kräften nachgeholfen hatte. Lola nahm es ebenfalls gelassen hin, obwohl es sie auch ein wenig überraschte, was da gerade passiert war. „Da ich heute mein Versprechen nicht einlösen kann, wirst du mich morgen mit deiner Sklavin in Port de Pollença treffen. Dort werde ich deine Sklavin dann ficken, wie du es dir gewünscht hast und sie für deine dir zugewiesene Aufgabe vorbereiten", wies ich Susan an und ignorierte dabei die vier anderen. „Ja Herr!", erwiderte Susan. „Wir gehen", befahl ich meinen drei Frauen. Ich hatte genug für diesen Tag und musste mir selbst erst mal über ein paar Dinge klar werden, die an diesem Abend geschehen waren.Kapitel 15 - Port de Pollença Da es am Vorabend zumindest für mich und Patricia ziemlich spät geworden war, schliefen wir entsprechend länger am Morgen. Auch wenn meine Holde nicht wirklich mitbekommen hatte, was geschehen war, so besaß sie doch genügen Einfühlungsvermögen und kannte mich inzwischen auch zu gut, als dass ich vor ihr hätte verbergen können, dass mich etwas beschäftigte. Und so hatten wir noch bis in die frühen Morgenstunden geredet, wobei ich ihr von den auch für mich überraschenden Vorkommnissen erzählte. Im Gegensatz zu ...