Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
auch wenn es gerade am Anfang oftmals eher unbewusst geschah. Doch dieses Mal war es irgendwie anders, denn noch während sie zu wirken begannen fühlte ich bereits, dass es hier nicht mein Unterbewusstsein war, der dies in Gang setzte. Vielmehr waren es meine Kräfte selbst, die das Ganze steuerten. Es war, als wäre ich plötzlich in den Köpfen aller Club-Gäste. Unmengen an Informationen und Fantasien strömten auf mich ein. Letzteres ließ meinen Schwanz hart werden, selbst das konnte ich deutlich spüren. Und obwohl scheinbar alles gleichzeitig auf mich einströmte, war es jedoch keine Reizüberflutung, wie man annehmen könnte, sondern komischer Weise konnte ich jeden Gedanken, jede Vorstellung genau jeder Person zuordnen. Ich nahm sogar Leute wahr, die ich bisher noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte. Selbst Lolas, Marias und Patricias Gehirne wurden quasi ausgelesen. Obwohl es sich anfühlte, als würden etliche Stunden vergehen, wusste ich sofort, als es vorbei war, dass das Ganze nur wenige Sekunden gedauert hatte.„Was war das eben?", fragte ich mich selbst etwas verdattert, als eine Stimme mich endgültig wieder zurück in das Hier und Jetzt brachte. „Darf die Kleine dort drüben auch von Sklaven abgefickt werden?" Ich blickte hoch und sah zwei Männer, die vor mir standen. Der eine offensichtlich ein Dom, der andere sein Sklave, nach ihrer Aufmachung zu schließen und vor allem, da ersterer den zweiteren ebenfalls an einer Leine, die an seinem Hals befestigt war führte. ...
„Mein dummer Sklave ist leider Bi und braucht zwischendurch eine blöde Fotze, damit es ihm gut geht. Leider ist es mir nicht gelungen, ihm das auszutreiben", erklärte er achselzuckend. „Klar, jeder der sie benutzen will, darf das. Ich will, dass sie mit Sperma aufgefüllt wird und dieses auch zu schmecken bekommt", erwiderte ich, „Wenn sie zicken macht, dann bestraf sie einfach." „Ok, danke!", antwortete der Dom und führte seinen Sklaven zu Maria. Ich blickte ihm nach. „Ich wusste gar nicht, dass du Spanisch kannst?", fragte mich plötzlich Patricia, die unbemerkt von mir mit Lola wieder zurückgekommen war. „Spanisch?", fragte ich irritiert. „Das war doch eben spanisch, was du mit dem Herrn gerade besprochen hast, oder nicht?" Obwohl ich es zuvor gar nicht bemerkt hatte, wurde mir plötzlich klar, dass meine Angetraute Recht hatte. Ich hatte mit diesem Mann spanisch gesprochen. Gleichzeitig wusste ich, dass ich deshalb noch etwas auf der Leitung stand, weil die ganzen Informationen die auf mich eingestürmt waren, gerade im ‚Hintergrund' von meinem Gehirn verarbeitet und sortiert wurden. Quasi von meinem Kurzzeitgedächtnis geordnet und sortiert ins Langzeitgedächtnis verschoben wurde. Dabei, und auch das stand mir plötzlich deutlich vor Augen, wurde auch Unwichtiges bzw. Doppel -- bzw. Mehrfachinformationen einfach gelöscht. Um es deutlicher zu machen ein Beispiel. Hier im Raum waren insgesamt zehn verschiedene Nationalitäten vertreten. Jeder mit seiner eigenen Muttersprache samt ...