1. Geheimnisvolle Kräfte 03-3


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    reichte ich unserem Dienstmädchen ein kleines Vorhängeschloss, um damit auch Patricias Hände auf dem Rücken zu fixieren. Aufseufzend tat Lola auch dies. Ich brauchte ihre Gedanken nicht zu lesen, um zu wissen, dass sie meine beiden Grazien um den heutigen Abend beneidete und sie fest davon ausging, dass sie alleine, weiterhin zum Platzen geil und unbefriedigt, zurückbleiben würde. Ich nahm noch einen Gegenstand aus dem Koffer und wies Lola an, diesen zurückzubringen und mir den Koffer Nummer 1 zu holen. Es dauerte nicht lange, bis sie mit dem Gewünschten wieder zurückkam. „Leg dir das an, Lola! Du wirst uns heute begleiten!", sagte ich grinsend und reichte ihr ein zu ihrem Dienstmädchenkostüm passendes weißes Halsband." „Ich darf mit?", fragte sie überrascht und sichtlich erfreut. „Rede ich chinesisch? Quatsch nicht und tu, was ich dir gesagt habe", wies ich sie grinsend zurecht. „Ja Herr, danke Herr", war sie sofort begeistert bei der Sache und keine Minute später verzierte auch ihr Hals ein Sklavenhalsband. „Gut, dann fehlt nur noch eine Leine, damit ich euch gebührend ausführen kann", kündigte ich an und holte drei etwa eineinhalb Meter lange Ketten aus dem neuen Koffer, die am einen Ende eine Lederschleife zum Halten und am anderen einen Karabiner zum Einhängen hatten. Ich legte den drei Frauen auch diese an. „Kommt, gehen wir! Lola, du trägst den Koffer", forderte ich sie auf. Während unser Dienstmädchen den Koffer aufhob, moserte Maria plötzlich, „Also so können wir ...
     doch unmöglich durch die Hotellobby laufen!" Ich sah, dass Patricia bereits ansetzte, um sie zurecht zu weisen, doch mit einer Handbewegung stoppte ich sie. „Du hast Recht! So geht es unmöglich. Du redest einfach zu viel. ... Lola, gib mir bitte den Ballknebel aus dem Koffer. Keine fünf Minuten später trug Maria einen roten, mit schwarzen Lederriemen versehenen Knebel, der ihren Mund mit mehreren Riemen sicherte. Einerseits die normale Fixierung, die hinter ihrem Kopf verschlossen wurde und andererseits, zwei Riemen die über ihren Kopf nach hinten reichten, sowie ein Riemen der unter ihrem Kinn hindurchführen. „Können wir jetzt gehen?", fragte ich die Augen auf Maria gerichtet, die mich mit großen Augen ansah, dann aber brav nickte. „Gut! Der Wagen dürfte nämlich schon auf uns warten." Sie war wahrscheinlich nicht die Einzige, die sich dann etwas später wunderte, dass uns in der Lobby niemand beachtete. Nur Patricia dürfte sich gedacht haben, dass ich mit meinen Kräften dafür gesorgt hatte, dass uns die anwesenden Leute einfach nicht sahen. Dazu änderte ich einfach ihre Wahrnehmung und für sie war es, als wären wir einfach nicht da. Ich trug übrigens einen normalen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und schwarzer Krawatte, während ich die drei Frauen an der Leine durchs Hotel und dann auch noch bis zum Auto führte, das uns zu dem BDSM-Club fuhr, den ich sowieso während unserer Flitterwochen besuchen wollte. Es hatte mich nur einige Anrufe und etwas zusätzliches Geld gekostet, mein ...
«12...444546...64»