Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
sich verhalten sollte. „Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten", erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach." „Danke Herr Holler", antwortete sie artig. „Na dann komm", forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool." „Gerne, Miss Maria", antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen. Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben. „Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?", fragte mich meine Frau neugierig. Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden. „Möglicherweise ... wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!", erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern." „Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst", blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht ...
weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss." „So, so meine kleine Sadistin", lästerte ich grinsend um sie zu necken. „Dich etwa nicht?", fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich durchschaut. „Doch, deshalb will ich Lola auch nicht ficken, sondern nur noch heißer machen. Ich dachte, ich nehme ein paar kleine Veränderungen an ihr vor ... so ähnlich wie bei dir. Du weißt schon!" „Eine Busenstraffung hat sie aber wirklich nicht nötig", begann Patricia nun ihrerseits mich ein wenig zu necken. „DAS habe ich auch nicht vor. Aber ich werde ihre erogenen Zonen so wie bei dir empfindlicher werden lassen und auch ihre Sekretproduktion steigern. Sie war ziemlich trocken vorhin. Dann dürfte sie zukünftig nur noch mehr Spaß in ihrem Job haben", erklärte ich ihr, was ich tatsächlich vorhatte, obwohl ich mir sicher war, dass sie das schon ahnte. „Die Kleine wird echt reich werden, wenn sie bei dem Job bleibt", kommentierte Patricia trocken, „Wenn sie dann so geil ist wie ich andauernd, wird sie kaum mehr aus dem Bett kommen und sich reich ficken!" „Als wenn wir es nur im Bett machen würden", kicherte ich amüsiert. „Auch wieder wahr! Aber gib's doch zu, mein Lieber! Deine Tat hat doch nichts mit ihrem Job zu tun. Du willst sie willig, geil und schön flutschig!" „Das natürlich auch", gestand ich, „Und warum auch nicht, schließlich profitieren wir alle davon, ... auch sie." Wir folgten beide Lola zur kleinen Küche, als sie vom Pool zurückkam, wo sie ...