1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 20


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Erstes Mal Reif Autor: Moppelmoeger

    Reisekasse zu geben. Sie hatte darauf geachtet, dass wir viele dieser Banknoten mitnehmen, und ich sollte gleich wissen, warum.Sie nahm eine Dose Coca-Cola aus der Kühlbox, stieg aus und ging in Richtung Schlagbaum.Kurz darauf kam sie mit einem polnischen Zöllner zurück, der mit wichtiger Miene nach unseren Pässen verlangte.Dann winkte er uns aus der Schlange und Agnieszka übersetzte mir, dass wir ihm im Schritttempo folgen sollten.An der Grenzabfertigung angekommen verschwand er in dem Häuschen, kam aber kurz darauf mit unseren gestempelten Pässen zurück, scherzte etwas mit Escha und ließ uns, die Hand lässig an seine Uniformmütze gelegt weiterfahren.Ich war schwer beeindruckt und auch entsetzt!"Sag mal, hast du etwa den Grenzer bestochen?", fragte ich mit vorwurfsvollem Ton."Ach, bestochen", wiegelte sie in ihrer unnachahmlichen Art ab. "Ich habe geguckt wer ist verantwortlich und habe mit ihm geplaudert. Männer sind in Polen genau wie in Deutschland. Flirten gerne mit Frau und gucken auf Busen, macht mir nix. Er hat sich sehr über die Cola gefreut und dass man etwas Geld gibt für einen Gefallen, ist hier ganz normal. Brauchst dir keine Sorgen machen", beruhigte sie mich.Ich hatte ein schlechtes Gewissen den anderen Autofahrern gegenüber, war aber andererseits sehr froh, so schnell voranzukommen.Je näher wir an Eschas alte Heimat kamen, desto hibbeliger wurde sie. Wir brauchten keine Straßenkarte, sie wusste ganz genau wie wir fahren mussten.Ich wurde von ihrer guten Laune ...
     angesteckt und konnte es kaum abwarten, bei Danuta anzukommen.Agnieszka sagte: "Oh, Tomek, bin ich ganz aufgeregt, fühl mal, wie sehr mein Herz klopft!" Dafür nahm sie meine rechte Hand und legte sie auf ihren üppigen Busen."Escha, mein Schatz, ich fasse deine herrlichen Dinger wirklich gerne an, aber jetzt muss ich fahren und ich merke schon, wie ich geil auf dich werde", sagte ich."Duaufmich?", fragte sie mit einem verführerischen Augenaufschlag. "Ichbin scharf aufdich, mein Hengst", setzte sie nach. "Komm, fahr da vorne mal rechts ab, wir suchen uns ruhiges Plätzchen", kicherte sie.Eigentlich hielt ich das für keine gute Idee. Aber ich war wirklich schon wieder spitz und da es Escha genauso ging, sprach nichts dagegen. Wir lagen gut in der Zeit und für Sex mit Agnieszka würde ich immer alles stehen und liegen lassen!Sie dirigierte mich über kleinere Nebenstraßen, während ihre linke Hand auf meinem Schoß lag und meinen Schwanz streichelte.Ich musste mich sehr auf die Straße konzentrieren und war froh, als sie mich auf ein verlassenes Grundstück lotste, auf dem ein verfallenes Haus stand.Ich parkte den Wagen auf der Rückseite des Gebäudes, so dass wir von der Straße aus nicht zu sehen waren und stellte mit zitternden Fingern den Motor ab.Wir lösten die Gurte und küssten uns leidenschaftlich und verlangend. Escha drückte meinen Schwanz durch die Jeans jetzt fester und auch ich hatte ihren BH aufgefummelt und griff herzhaft nach ihren wunderbaren Glocken.Auf den Vordersitzen ...