1. Abstand vomAlltag


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Reif Autor: TollMann

    weißer, sehr dünner Slip war sehr schmalspurig, und auf den Seiten kamen keinerlei Härchen hervor. Sie war jedoch nicht rasiert gewesen, denn der Slip war sehr dünn, und ich sah andeutungsweise die Schamhaare darunter, die also auch sehr Schmalspurig angeordnet sein mussten. Und ihr Slip zeigte einen deutlichen feuchten Fleck, also war sie tatsächlich genauso erregt von unserem Spiel wie ich selbst. Mein Penis spannte in der engen Jeans, und pochte leicht.. "Oh Lilli, du bist die Verführung in Person" sagte ich keuchend während meine Fingerkuppen langsam an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben fuhren. Sie spreizte die Beine noch weiter, saß mit geschlossen Augen da und genoss die Berührung meiner Finger die nun an ihrem Slip angekommen waren. Mit dem Daumen zeichnete ich durch den dünnen Stoff hindurch den Ansatz ihrer Schamlippen nach und augenblicklich spürte ich wie der Stoff noch feuchter wurde und hörte wie sie leise schnurrte. Ruckelnd bremste der Zug ab und wurde langsamer, gleich würde der nächste Bahnhof kommen und ich konnte nur hoffen das unser Wagen von den Massen verschont bleiben würde. Quietschend hielt der Zug und Lilli öffnete etwas erschrocken die Augen, aber ich beschloss erstmal meine Hände da zu lassen und abzuwarten ob jemand zu stieg. Es war glücklicherweise nur ein kleiner Vorstadtbahnhof und unser Wagen blieb weiterhin leer. Ich atmete erleichtert auf, kannte ich doch die Bahnstrecke und wusste das bis zum nächsten Halt nun gute 25 Minuten ...
     vor uns lagen. Lillis Hände streichelten mein Gesicht dabei, dann griff sie aber nach ihrem JeansMini und zog ihn ganz nach oben so dass ich noch besseren Zugang hatte. Ich liess mich von meiner Sitzbank auf den Boden rutschten, zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, zerrte ich den dünnen Stoff ihres mittlerweile fast nassen Slips zur Seite so gut es ging und berührte mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres Kitzlers verbarg. Ich hörte wie das Mädchen tief Lust holte, aber sie hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde. Ich genoss ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und zeichnete sie nach. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte, das ganze Spiel genoss und nun laut stöhnte. Ich nahm meine freie Hand zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die kleine Knospe war angewachsen und hart. Lilli ging mit ihren Händen durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein hatte sie auf meinem Rücken abgelegt. Laut und keuchend ging ihr Atem und immer wieder biss sie sich auf die Unterlippen um nicht laut aufzujuchzen. Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich ...
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