Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Treffer doch verdammt viel Freude. Solange man darauf steht, natürlich, aber diese Frage stellte sich bei Daniela und mir schon lange nicht mehr. Ich fand es wahnsinnig geil, sie so zu behandeln und Daniela liebte es wie kaum etwas Anderes, das Brennen auf ihren sich allmählich rot färbenden Wangen zu spüren. Sie war mittlerweile geradezu süchtig danach und schenkte mir jedes Mal Blicke, die neben tiefster Liebe auch grenzenlose Lust ausdrückten. So auch an diesem Tag. Nachdem sie den Treffer verdaut hatte und mit zitterndem Körper ihre Lust leise in den Raum stöhnte, sah sie mir tief in die Augen und forderte alleine durch ihre Mimik eigentlich schon nach mehr. Es durfte doch einfach nicht sein, dass nur eine Wange brannte, weshalb sie mich natürlich noch weiterprovozieren musste. Innerlich musste ich fast schon lachen, als sie mich voller Trotz ansah und zu reden begann. "Ich bleibe dabei, du hast einfach nicht die Eier, um das auch durchzu... ." Mit einem satten Klatschen traf ich nun die andere Wange. Daniela hielt die Luft an, krallte sich in den Sitz und gab ein leises Wimmern von sich. "Geil ...", hauchte sie mir aus halb geschlossenen Augen entgegen, wurde aber sofort von mir unterbrochen. "Brauchst du noch mehr? Kein Problem, du nutzlose Schlampe, aber die Leute gucken schon." Dass sich außer uns niemand mehr im Waggon befand, musste ich den Mädels ja nicht auf die Nase binden. Meine Worte zeigten Wirkung, denn neben Daniela schien auch Tina die ganze Situation ...
ziemlich anzumachen. Sie war gehörig aufgekratzt. Unter ihrer durch die Sitzposition aufklaffenden Lederjacke konnte ich erkennen, dass ihre Nippel sich aufgerichtet hatten. Knüppelhart und in voller Schönheit reckten sie sich mir vorwitzig entgegen. Ich hätte an dieser Stelle liebend gerne noch damit weitergemacht, Danielas Wangen zum Leuchten zu bringen, doch stellte sich heraus, dass wir tatsächlich beobachtet worden waren. Ich sah, wie die Verbindungstür zum Nachbarabteil plötzlich aufflog und ein Kerl mittleren Alters wutentbrannt auf uns zugestürmt kam. Ich hatte sein Gesicht vorher schon einmal kurz gesehen, als es durch die Glasscheibe in der Tür zu uns herüberblickte. Danach war es verschwunden, aber ich vermutete, dass er noch einmal einen Blick riskiert und dabei die Ohrfeigen gesehen hatte. Na prima. "Ärger im Anmarsch", raunte ich meinen Häschen noch zu und im nächsten Moment stand er auch schon neben uns. "Steh´ auf, du Wichser!", giftete er mich direkt an. "Wenn du irgendwen verprügeln willst, versuch´ es doch mal mit jemandem, der sich auch wehren kann! Feige Sau!" Das Blitzen in seinen Augen war gefährlich und hätte schnell zu ernsteren Problemen führen können. Aber auch, wenn ich mir durchaus zutraute, zur Not mit ihm fertig zu werden, war eine Schlägerei so ziemlich das Allerletzte, worauf ich Bock hatte. "Hör´zu!", sprach ich ihn beruhigend an, ich weiß, wie das ausgesehen haben muss, aber die Sache ist anders. Meine Mädels stehen dara... ." "Logisch", zischte ...