Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
enttäuschen, da ich annahm, dass sie nun auf eine meiner berühmten, hochgradig bekloppten Ideen wartete. Es gab genau zwei Möglichkeiten, mich zu absolut unüberlegten Kurzschlussreaktionen zu animieren. Eine davon war die Aussicht auf höllisch geilen Sex mit der Option, zur besten Nummer meines Lebens zu werden, die andere Möglichkeit begann meist mit den Worten "Halt mal kurz mein Bier fest!". Hier befanden wir uns definitiv bei Variante eins und wie zu erwarten brachen sich die ersten wirren Gedanken Bahn, die hektisch durch meinen Kopf sausten und verschiedene Szenarien durchspielten. Es dauerte tatsächlich nur Sekunden, bis ich eine Idee hatte und sogleich zur Tat schritt. Hierfür musste ich mich zuerst einmal auf den Rücken fallen lassen, wodurch ich leider den Kontakt zu Tinas heißer Dose verlor und dadurch ein enttäuschtes Gesicht hinterließ. Im nächsten Moment öffnete ich die Nachttischschublade, fingerte nach dem Cuttermesser, mit dem ich Tags zuvor noch die Seile durchtrennt hatte und nahm es an mich. Ich begab mich wieder in die ursprüngliche Sitzposition und fuhr noch in der Bewegung nach oben die Klinge vollständig aus, die ich vorsichtig (so blöd bin ich nun auch wieder nicht) mit der Faust umschloss. Beide Girls sahen mich aus großen Augen und mit ernster Sorge im Blick an, sagten jedoch nichts und warteten gebannt auf die weiteren Aktionen. Stumm griff ich nach Danielas Hand und legte sie mit sanftem Druck auf den aus meiner geschlossenen Faust ragenden ...
Messergriff. Das gleiche Spiel wiederholte ich bei Tina, deren Hand auf der von Daniela zu liegen kam. Anschließend blickte ich beiden Frauen mehrmals mit festem Blick abwechselnd in die Augen, bevor ich schließlich bei Daniela hängenblieb und versuchte, eine möglichst entschlossene Miene aufzusetzen. "Zieht", sagte ich nur und wartete ab, was passiert. Ich konnte mir natürlich nicht vorstellen, dass sie es taten, aber selbst wenn, wäre nur ein kleiner Kratzer am Handballen die Folge gewesen. Die Klinge lag einfach zu locker, um mich ernsthaft zu verletzen, aber darauf kam es schließlich überhaupt nicht an. Ich wollte einfach nur symbolisieren, dass ich ohne mit der Wimper zu zucken auch zu diesem Schritt bereit gewesen wäre. Der Erfolg gab mir Recht und war einfach überwältigend. Während Daniela und ich uns noch fixierten, drangen Plötzlich ihre leisen Seufzer an mein Ohr, das Zittern ging in ein Zucken über und ohne weiteres Zutun kam mein Schatz plötzlich unter heftigem Aufbäumen. Ich glaubte zu träumen, spürte mit einem Mal ihre Spasmen ebenso wie eine heiße Nässe an meinem Stängel und verlor mich ganz in den unbeschreiblichen Gefühlen. Kommen konnte ich in dem Moment noch nicht, dafür hatten mich die vorangegangenen Aktionen einfach zu sehr abgelenkt, aber das war auch erst einmal egal. Meine Goldstücke würden mich schon nicht verhungern lassen, dessen war ich mir mehr als sicher. Daniela brauchte allerdings einige Zeit, bis sie sich wieder gefangen hatte. Zeit, die ich, ...