1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    zumindest ein wenig bedecken. Mir würde da eine coole Lederjacke vorschweben, die ... ." "Überredet", fiel mir Daniela grinsend ins Wort und auch Tina nickte mehrfach mit leuchtenden Augen. "Freut mich. Ich weiß halt, was meine Herzblätter ... ." Weiter kam ich nicht, denn die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich, als wir durch die SM-Abteilung zurückschlenderten und mir ein paar Utensilien ins Auge fielen, die für den frivolen Abend wie gemacht waren. "Sorry, Mädels, ihr müsst leider draußen auf mich warten", sagte ich mit zuckersüßer Stimme. "Ich habe gerade noch eine kleine Überraschung für euch entdeckt, die es aber erst nachher gibt." Tina folgte meinem Blick durch die Regale und sah mich schließlich aus halb geöffneten Augen an. Bevor sie allerdings noch den Versuch unternehmen konnte, nähere Informationen aus mir herauszukitzeln, hatte Daniela sich schon bei ihr eingehakt und zwinkerte mir verschwörerisch zu. "Komm mit, Tine, aus dem fiesen Kerl bekommst du jetzt eh nichts raus." Tina machte einen Schmollmund und streckte mir, ganz nach dem Vorbild ihrer großen Schwester, die Zunge raus, bevor die beiden sich zum Ausgang wandten und den Laden verließen. Ich hingegen widmete mich nun ganz den Teilen meiner Begierde und nahm eine Schlafmaske aus Stoff, ein Paar mit Klettverschlüssen versehene Handgelenksfesseln aus Nylon sowie zwei Halsbänder aus Leder aus dem Regal. Daniela hatte ich zwar schon eine Woche vorher eines besorgt, aber erstens wollte ich heute ...
     Partnerlook und zweitens würde ich die Bänder in der nächsten Viertelstunde noch einer Modifikation unterziehen lassen, um ihrem Einsatz nachher auch die gewisse Extraportion Würze zu verleihen. Nachdem ich gezahlt hatte, nahmen mich meine Frauen vor der Tür wieder in Empfang und es ging schnurstracks weiter zum Lederwarengeschäft. Mit der Aussage, zehn Minuten später nachzukommen, schickte ich die Girls schon mal ins Geschäft und eilte zum benachbarten Haus, in dessen unterem Ladenlokal sich ein Schuhschnellreparaturdienst befand. Wie ich bereits seit langer Zeit wusste, führte der Inhaber auch Gravuren durch und da ich seine Dienste schon mehrfach in Anspruch genommen hatte, kannten wir uns bereits und er schob mich, nachdem ich ihm die Dringlichkeit geschildert hatte, umgehend dazwischen. Auf einem Halsband ließ ich eine kleine, goldene Metallplakette aufkleben, wie man sie von Pokalen kennt und mit dem von mir gewünschten Text versehen Die gleiche Prozedur wurde anschließend auch beim zweiten wiederholt, wobei die Plakette hier bewusst in Silber gehalten wurde. Wegen der Rangfolge, ihr versteht? Ich nahm die zwei Bänder in die Hand, betrachtete sie eingehend und nickte schließlich anerkennend. Der Kerl war wirklich ein kleiner Künstler, vor allem, wenn man die Kürze der Zeit betrachtete. Nachdem ich gezahlt und noch einen zusätzlichen Gruß in der Kaffeekasse hinterlassen hatte, verabschiedete ich mich und machte mich auf den Weg zu meinen Frauen. Als ich sie in einem der Gänge ...
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