1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    Ich lächelte gequält und zuckte mit den Schultern. "Sie hat recht", meinte Tina. "Wärst du in dem Moment zu uns gekommen, würdest du jetzt wohl breitbeinig laufen. Ich weiss echt nicht, ob ich jemals so geil auf einen harten Schwanz war wie eben..." Ein eiskalter Schauer lief über meinen Rücken der sich noch verstärkte, als ich die zu allem entschlossenen Blicke wahrnahm, die mich ausgiebig fixierten. Nein, es war kein loser Spruch, hätte ich tatsächlich die Kabine betreten, wäre mein Schicksal besiegelt gewesen. Sie hätten mich ohne einen Fick nicht mehr herausgelassen und ich hätte meine Hand dafür ins Feuer gelegt, dass meine biologischen Grenzen das einzige gewesen wären, was sie überhaupt hätten gelten lassen. "Vielleicht ist es ganz gut so", gab ich kleinlaut bei. "Ich bin ehrlich genug, mir einzugestehen, dass ich mit Sicherheit nicht das nötige Stehvermögen für euch nimmersatte Biester gehabt hätte." Diese Aussage war Balsam für meine Herzblätter und die gerade noch so verrucht anmutenden Gesichtszüge wichen frechen, vorwitzigen Mimiken. "Hättest du definitiv nicht. Aber ich finde es immer wieder süß, dass du ehrlich bist und in solchen Situationen nicht den Oberproll gibst", schmunzelte Daniela. "Was bringt es denn auch. Spätestens wenn ich vor euch auf den Knien um Gnade gewinselt hätte, wäre ich aufgefallen." "Hmmm, sei lieber vorsichtig, vielleicht könnte uns so ein Bild ja gefallen", frotzelte Tina. Bevor ich zu diesem unverschämten Kommentar noch Stellung ...
     beziehen konnte, waren wir endlich an der Reihe und ich konnte die beiden Minis bezahlen. Auf meinen strafenden Blick hin ließ Tina ihr Portemonnaie da, wo es war und bedankte sich freudig mit einem Kuss bei mir für den Rock. "Hör´ mal, Mäuschen, es ist ja nicht so, dass ich deine Zunge nicht gerne im Mund habe, aber tu´ mir bitte den Gefallen und bedank´ dich nicht für jede Kleinigkeit." "Ja, aber ..." "Nichts aber", erwiderte ich amüsiert. "Knutsch´ mich lieber etwas länger und halt´ in der Beziehung einfach die Klappe!" Tina seufzte. "Na, gut, dann ..." Schnell hatte sie mich im Nacken gepackt, presste ihre weichen Lippen auf meine und versenkte ihre Zunge in meiner Mundhöhle. Daniela stand mit schadenfrohem Gesicht daneben und hatte sichtlich Spaß daran, wie mir mehr und mehr die Luft wegblieb. "So besser?", fragte Tina mich schließlich noch ein wenig atemlos. "Viel besser. Wir sollten direkt in den nächsten Laden gehen, damit ich schnell wieder in den Genuss komme." "Hey, hey, nur weil wir uns ein Konto teilen, heißt das noch lange nicht, dass mir diese Behandlung nicht auch gefallen würde", empörte sich Daniela. Ich seufzte, verdrehte gespielt die Augen und schnappte mir meine Zukünftige schließlich grinsend, um die nächste Atemnot heraufzubeschwören. "Na, geht doch", keuchte Daniela und zwinkerte mir zu. "Ihr seid echt schlimm, wisst ihr das? Wir sollten jetzt wirklich die restlichen Einkäufe erledigen, sonst vergesse ich noch meine gute Kinderstube." "Pfff, als wenn du ...
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