1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    beruhigten uns wieder etwas und die grobe Anprobe der Stiefel, bei der die Hosen allerdings anblieben, lief ohne weitere Zwischenfälle ab. Allein der Gedanke, die Dinger in Kombination mit halterlosen Nylons an den Beinen meiner Engel zu sehen, hielt mich gehörig auf Temperatur, so dass weitere Reize meiner Situation im Moment so ganz und gar nicht zuträglich gewesen wären. Die Stiefel passten wie angegossen und so standen wir wenig später mit unseren Errungenschaften vor der Kasse. Meine Miezen waren rundum zufrieden mit ihren Neuerwerbungen, tuschelten, kicherten und sahen mich immer wieder mit Blicken an, die ganz eindeutig signalisierten, dass ihre Gespräche alles andere als jugendfrei waren. Ich war fast froh, als wir endlich an der Reihe waren und die Kassiererin die sechs Karton scannte. Als sie mir schließlich den Endbetrag nannte, wurde Tina sichtlich nervös und fingerte nach ihrem Portemonnaie. "Das kannst du aber mal direkt vergessen!", sprach ich sie an. "Sorry, Micha, aber das kann ich nicht annehmen." "Doch, kannst du. Ich habe gesagt, dass ich bezahle, also keine Wiederrede. Außerdem gibt es Tussis, die für den Preis noch nicht mal ein paar Schuhe kriegen, also entspann´ dich." "Na, du bist gut. Ich bin kein Großverdiener und finde das schon ganz schön heftig. Lass´ mich wenigstens ein bisschen übernehmen!" "Halt einfach die Klappe und freu´ dich darüber!", lächelte ich sie an. "Erstens habe ich ja wohl auch etwas davon, zweitens fahre ich keine dicken Karren ...
     oder haue sonst wie auf den Putz, sondern gebe mein Geld lieber für Sachen aus, an denen ich Spaß habe. Und drittens ... . Ist jetzt egal, wenn du möchtest, darfst du demnächst auch mal bezahlen, ok?" Tina kniff die Lippen zusammen und nickte ein wenig schüchtern, doch nach Danielas aufmunternden Blicken war die Sache endlich erledigt und sie konnte sich über die neuen Schuhe freuen. "Danke schön." Sie drückte mir einen Kuss auf die Lippen und strahlte mich an. "Schon gut", erwiderte ich und strich ihr verliebt durchs Haar. Auch von Daniela erhielt ich nun einen Schmatzer, doch hätte sie sich bei mir bedankt, wäre ihr ein Tritt in den Hintern sicher gewesen. Wir hatten von Anfang an keine Geheimnisse voreinander und als sie damals zu mir zog, haben wir uns direkt für ein Gemeinschaftskonto entschieden. Genau hierum wäre es bei meinem dritten, nicht angesprochenen Punkt gegangen. Ich würde pro forma mit Daniela sprechen und Tina im Laufe der Woche eine eigene Karte zu unserem Konto machen lassen. Ich wollte es von Anfang an richtig angehen und ihr zeigen, dass sie jetzt zu uns gehörte. Und da ich mir bei ihr ebenso sicher war wie bei Daniela, war es mir einfach ein Anliegen. Mit zwei großen Tüten, die Kartons ließen wir lieber vor Ort, verließen wir den Schuhladen und folgten erst einmal dem Ruf unserer knurrenden Mägen nach etwas Essbarem. Nachdem wir uns bei einem Chinesen gestärkt hatten, wollten wir endlich die Garderobe des Abends komplettieren und bummelten weiter. Im ...
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