Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
abwechselnd einen langen Kuss. Ein zufriedenes Schnurren und ein süßes Lächeln zeigte mir jedoch, dass sie mir nicht allzu böse deshalb waren. "Ich verspreche euch, dass ihr heute noch auf eure Kosten kommen werdet, meine Süßen. Wir haben ja noch Programm und ich habe mir da schon so einiges überlegt." Die Blicke, die sie mir zuwarfen, gingen mir runter wie Öl. Beide wussten genau, dass ich mir die größte Mühe geben würde, es zu einem richtig geilen Tag werden zu lassen. Leere Versprechungen waren noch nie meine Sache und so fügten sie sich nur allzu gerne in ihr Schicksal und würden artig abwarten, was da noch auf sie zukommen sollte. Claudia wurde nun ein wenig neugierig und so klärten wir sie darüber auf, was für den Abend geplant war und welche Gemeinheiten ich mir so ausgedacht hatte. Natürlich nur die, die Daniela und Tina auch schon kannten. Den Rest behielt ich erst einmal für mich. "Mein Gott, ich werde schon wieder geil", stellte Claudia schließlich erstaunt fest. "Ich freue mich echt schon auf unser Treffen." Uns ging es ebenso und wir machten nun direkt einen Termin bei uns aus. Dabei stellten wir fest, dass wir gar nicht so weit auseinander wohnten und es deutete bereits einiges darauf hin, dass wir uns in Zukunft wohl öfter sehen würden. Es wurde noch gute zehn Minuten gequatscht, bevor zwei Kundinnen in Claudias Laden kamen und eine Beratung wünschten. Wir verabschiedeten uns gutgelaunt und konnten endlich unsere Shoppingtour fortsetzen. Während wir Arm in Arm ...
an weiteren Schaufenstern vorbeischlenderten, gingen mir plötzlich ein paar Dinge durch den Kopf, die mich nachdenklich werden ließen und geklärt werden mussten. Wie andere Frauen auch verfügten meine Süßen ebenfalls über perfekt ausgeprägte Antennen und so blieb mein Verhalten nicht lange unbemerkt. "Was ist los, Schatz, warum so nachdenklich?", sprach mich Daniela schließlich an. "Hat dir der Tag bis jetzt nicht gefallen?" Da war er wieder, dieser niedliche, weiche Gesichtsausdruck, in den ich mich einfach immer wieder aufs Neue verlieben konnte. "Doch, und wie. Aber ich muss noch mal mit euch reden und würde vorschlagen, dass wir da vorne einen Kaffee trinken gehen." "OK", kam die sonore Antwort, doch der unsichere Blick, mit dem meine Engel mich ansahen, zeigte an, dass sie sich unbehaglich fühlten. "Ist nichts Wildes, ich möchte nur noch so ein, zwei Sachen geklärt haben", antwortete ich und lächelte sie an. Daniela und Tina entspannten sich merklich und konnten es tatsächlich abwarten, bis unsere dampfenden Tassen vor uns standen. "Also, schieß los, was ist dir über die Leber gelaufen?", bohrte Daniela nach. "Hmm, ich weiß nicht, wie ich anfangen soll. Ich glaube, ich muss mich zuallererst mal bei euch entschuldigen." Fragend sahen die Schwestern sich an, bevor sie meinen Blick suchten und mich fixierten. "Also, wegen der Geschichte mit den beiden Bengels... ." "Was ist damit? War doch ´ne witzige Sache und angemacht hat es mich auch ziemlich.", kam es von Tina. "Mich ...