Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
eine weitere unabhängige Meinung brauche." Es war schon putzig, sie wurden doch tatsächlich rot, nachdem sie sich ertappt fühlten. "Was sollen wir denn machen", fragte mich einer der Kameraden und blickte mich durch seine randlosen Brillengläser an. "Passt auf, die Mädels stehen gerade da drüben in der Umkleide und probieren ein paar heiße Teile an. Jetzt sind sie sich nicht sicher, ob ihnen die Sachen stehen und trauen meinem Urteilsvermögen nicht so recht. Könntet ihr kurz mitkommen und euch die Sache mal ansehen?" "Willst du uns verarschen?", fragte mich der andere Typ, nachdem er wohl seinen gesamten Mut zusammen genommen hat. "Nein, kein Scheiß, ich meine es ernst. Ich habe nur eine Bedingung. Ich werde nachher jedem von euch einen Zwanziger in die Hand drücken und ihr werdet die Kohle, egal was kommt, annehmen. Also, sind wir im Geschäft?" Die zwei Bengels konnten kaum glauben, dass heute wohl ihr Glückstag war und überschlugen sich bald dabei, mir nach einem knappen "Na, klar" ins Geschäft zu folgen. Ich ging schnurstracks auf die Umkleiden zu, nickte der Verkäuferin, die am anderen Ende des Ladens Waren einräumte, im Vorbeihuschen kurz zu und deutete mit der Hand auf die Sitzreihe vor den Kabinen. Meine neuen Kumpels verstanden und nahmen Platz, während ich auf die einzige geschlossene Kabine zutrat und meinen Kopf hineinsteckte. "Seid ihr noch da?", fragte ich frech grinsend und unterbrach damit eine Knutscherei zwischen Daniela und Tina, mit der sie sich die ...
Wartezeit vertrieben hatten. "Wie du siehst", erwiderte Tina frech und ein wenig außer Atem. "Ich habe mal schnell fachmännische Hilfe geholt", sprach ich und öffnete mit einem Ruck den Vorhang. Die Schwestern sahen erschrocken auf die beiden Nerds und wollten doch tatsächlich im ersten Moment die interessanten Stellen mit ihren Händen bedecken. "Nein, nein, die Jungs sind hier, um den korrekten Sitz eurer Kleidung zu überprüfen. Bitte präsentiert die Sachen doch noch einmal genau so, wie ihr es vorhin bei mir gemacht habt." Beide Mädels schluckten schwer und Daniela, die in solchen Situationen schüchternere der beiden, wechselte doch tatsächlich ihre Gesichtsfarbe ins tomatenähnliche Spektrum. Ich ließ mich grinsend neben die zwei Bübchen fallen und die gesamte Szenerie auf mich wirken. Dem Kollegen neben mir wären bald die Brillengläser geplatzt und beide Bengels starrten ungläubig auf die knackigen Frauenleiber. "So, Jungs, fehlt nur noch das Popcorn, oder?", gab ich zum Besten und blickte gehässig in die Kabine. "Uuuuunnnd Action, Mädels." Dabei ließ ich meinen Zeigefinger in ihre Richtung schnellen und lehnte mich entspannt im Sitz zurück. Langsam begannen meine Süßen damit, sich so zu bewegen, wie sie es zuvor für mich getan hatten. Verstört blickten mich die Kameraden neben mir an. "Ihr müsst schon hinsehen, die zwei wollen wissen, ob die Sachen richtig sitzen." Als wenn sie auf dieses OK gewartet hätten, ruckten ihre Köpfe wieder zurück und sie begafften meine Schnecken, als ...