1. Tokio Underground


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: xBluna

    "Bestimmt Marihuana" ist das letzte, was ich noch halbwegs klar denken kann, denn dann beginnt die Zeit meines Lebens! Ich fühle mich fantastisch, diese Menschen hier sind fantastisch, die Wahnsinns-Musik, ich liebe sie, genieße irsinnig, wie sie mich berühren, die Finger an meinen Titten und zwischen meinen Beinen sind total intensiv, ich habe mich noch nie so gut gefühlt, ich werde auf einen Mann gezogen, ein neuer Schwanz drückt sich in meine brennende Muschi, ich habe gar nicht mitbekommen, wie er ihn rausgeholt hat, sein Mund saugt an meinen Brüsten, es fühlt sich so gut wie noch nie in meinem Leben an, ich kann mir selbst dabei zusehen, als ob ich hinter mir stehen würde, muß kichern, als ich mitbekomme, dass das die Spiegel an den Wänden sind. Ich spüre den Stamm in mich hineingleiten, wie in Zeitlupe. Das ist total geil. Bevor ich anfange auf ihm zu reiten, sehe ich neben mir die Dunkelhäutige, die einen Schwanz saugt, als der nach kurzer Zeit hammerhart ist, kommt auch er zu mir herüber. Ich spüre die Eichel an meinem Poloch. Ich kenne Analsex zwar schon, war nicht so begeistert davon, aber zwei Schwänze habe ich noch nie gleichzeitig in meinem Unterleib gehabt. Ich würde mich gern entspannen, bin aber viel zu aufgeregt, aber egal, ich spüre überhaupt keinen Schmerz, nur den harten Schwanz, der sich in meinen Arsch drückt, jede Ader von dem dicken Ding in meinem Darm, bis er bis zu den Eiern in mir steckt. Erst rhythmisch und abwechselnd, aber zunehmend ...
     unkontrollierter rammen sie ihre Stämme in mich, ich schreie vor unbändiger Lust, ein dritter Schwanz wird in meinen Mund gestopft, nun bin ich wie geknebelt, aber unendlich geil, ich komme, schon wieder, bitte hört nie mehr auf. Scheinbar stundenlang ficken sie mich so durch, oder sind es andere, es mir ist egal, immer wieder bekomme ich Champagner und zwischen durch einen Zug an einem Joint, und solange sie mich so auf dem Höhepunkt halten, kann mich jeder, der will, rammeln. Ich weiss nicht wie spät es jetzt ist, aber meine Beine werden nun doch müde, mir ist schwindelig, ich habe zuviel von diesen komischen Zeug geraucht und viel zu viel Champagner getrunken. Langsam setzt Katerstimmung ein, eins der Mädchen nimmt mich zärtlich an die Hand, führt mich zu Tisch, dort sind viele weisse Linien, sie selbst nimmt einen Strohhalm und saugt eine der Linien durch die Nase ein. Sie gibt mir den Strohhalm, ich soll als nächste. Ich weiss, dass es Kokain ist, ich schüttle den Kopf, ich will doch keine Drogen nehmen, aber ich fühle mich jetzt so schwach und sie ist so lieb zu mir, alle sind doch so lieb zu mir, sie feuern mich an und ich will nicht, dass die Nacht schon zu Ende ist. Der Knall ist wahnsinnig, ich fühle mich schlagartig wieder total fit, heute Nacht kann mich die ganze Welt durchficken, ich muss nur Beine dazu bringen, einigermassen geradeaus zu laufen. Ich bin irgendwie willenlos, als die drei anderen Mädchen mich lachend durch eine Hintertür führen und ein paar Gänge. Plötzlich ...
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