1. Shadow of the Seas 06


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    „Wahrscheinlich ist wieder einer dieser riesigen Touristenpötte zu dicht an der Insel vorbei gefahren", ...beruhigte der Texaner in völliger Verkennung der Lage. Er war eben nur eine perverse Landratte mit viel zu viel Geld. Natürlich hatte er kein Kapitänspatent. Mac B., ließ sein protziges Folkloreschiff durch einen angestellten Kapitän segeln... „Ich hab schon ein bisschen Angst", ...mauzte die schöne Asiatin kleinlaut, während sie den Inselherrscher über den Rand ihrer großen Vergrößerungsbrille (das Modell mit den zwei Leuchtdioden am Rand) anschaute. Ein Modell, dass sie wirklich nur für derart mikroskopische Operationen brauchte, das ihr aber auch wirklich zum Anbeißen süß stand. Inzwischen verpflanzte sie die letzten Steinchen in Rosarias ausgeprägten Venushügel. Ihr „Viktorias Geheimnis Slip" stand kurz vor der Vollendung. Aber das wurde auch Zeit. Denn langsam konnte sie den Schmerz der „Tausend Kleinen Stiche" auch nicht mehr aushalten. Zwar stand sie nicht, wie ihre Tätowiermeisterin, schon bis zu den Knöcheln im Wasser. Dennoch spürte auch Rosaria, dass das Donnern an der Felswand immer bedrohlicher wurde... Der „Große Blackbirt", ...massierte sich stattdessen auf ihren Anblick... Rosaria schrie auf. ...Nicht vor Schmerz, denn den hatte sie sehr gut unter Kontrolle. Nein sie schrie, weil sie die Einzige war, die die erste Brandungswelle durch den engen Felseingang schießen sah. Lebensgefahr schien ihn geil zu machen. Blackbirt spritzte ab. Dann packte er seine ...
     schlaffe Nudel in die Leinenhosen und gab den Befehl „RETTE SICH WER KANN"! Er war der erste, der sich durch den engen Felsspalt drückte. Doch er kam nicht weit. Eine zweite große Welle überspülte den Fels und schleuderte ihn zurück. Trotzdem ihr Unterleib brannte: Rosaria bewahrte kühlen Kopf. „Die süße Chinesin (war sie Chinesin?) zuerst", ...schrie ihr angeborener Mutterinstinkt. Sie packte die junge Frau, die sie gerade noch bis aufs Blut geritzt hatte. Hoffentlich hielten die frisch gesetzten Steine unter den zahlreichen runden Pflastern. Es hatte weh genug getan. Unsere Brasilianerin stieß die Zierliche von Spalt zu Spalt. Sie presste sie zu Boden, als eine dritte Welle sie überrollte. Rosarias rechter Oberschenkel hatte eine mächtige Prellung davongetragen. Und der scharfe Fels hatte ihn aufgeschlitzt. Doch sie spürte keinen Schmerz. Ihr Überlebenswille trieb sie weiter. Als sie endlich den Ausgang erreicht hatten, stand ihnen das Wasser schon bis zum Bauchnabel. „Warte am Waldrand auf uns. Aber nicht zu nahe an die Bäume. Ducke dich bei den Felsen! Ich hole den Dicken raus!" ...bellte Rosaria ihren Befehl gegen den Sturm. „Ich muss verrückt sein!" ...schrie sie noch, als sie sich ein zweites mal durch die gefährlichen Felsgänge quälte... ...Jetzt saß sie dem Dicken auf der Brust, und holte den Bewusstlosen mit harten Backpfeifen ins Leben zurück. ..."Bis zur Hälfte durch rennen! ...Wenn es donnert, tief Luft holen und auf den Boden pressen, bis die Welle über uns hinweg ...