1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    jetzt fast fragend ansah, griff Angela an seine Hose und öffnete diese. Dann stand sie auf und zog diese bis an die Knie herunter. Fast lebensecht, federte der zuvor mehr oder weniger eingeklappte Schwanz nach oben und stand wenige Augenblicke später, steil in der Luft. Angela sah es ich genauer an, setzte sich dann aber wieder neben Bob. Der steife Pfahl, der dort fast kerzengerade hoch stand, war sah sehr echt aus und sie griff einfach beherzt zu. "Ohhhh", meinte Bob nur und sah in seinen Schritt. Als Angela dann anfing diesen versuchsweise zu streicheln, sah Bob sie auf einmal an und meinte mit einer tieferen Stimme die Angela durch Mark und Bein ging: "Das machst du aber sehr gut. Es fühlt sich einfach genial an!" Ein wenig abgelenkt fragte sich Angela, ob er das mitbekam, weil die Kameras es verfolgen konnte, oder ob Drucksensoren in den Dicken verbaut worden waren. Doch so würde sie es nicht herausbekommen. Dazu hätte sie die Kameras abstellen oder sich dem Blick der Objektive entziehen müssen. Auf der anderen Seite war das aber nur nebensächlich. Angela interessierte nur, wie gut die Funktionen von Bob waren. Also streichele sie ihn weiter. Was Angela wunderte, war, dass ihr Körper tatsächlich auf Bob reagierte. Obwohl alles nur künstlich, schien ihr Tastsinn und ihre Augen einen Einfluss auf sie zu haben. Da konnte ihr Gehirn noch so oft sagen, dass es nur eine Puppe war. Visuell sah das ganz anders aus. "Weißt du, dass mich das sehr erregt!", erklärte Bob und sah ...
     sie wieder an. Obwohl sicher nur eine Phrase unter vielen einprogrammierten, hörte Angela es. Echte Männer sagten oft auch nichts viel anderes, von daher war es wie echt. So wurden seine Worte durch ihre Ohren an ihr Gehirn geleitet. Dieses leitete es weiter an ihr Kleinhirn und wurde dort verarbeite. Urinstinkte reagierten und Angela bemerkte, wie es in ihr zu arbeiten begann. Was sie nicht für möglich gehalten hätte passierte. Ihre Vorstellungskraft nahm den ihn ihrer Hand befindlichen, steifen Stab in ihre Fantasie mit auf. Blut schoss in Gegenden, die sonst nicht betroffen waren. Was Angela niemals für möglich gehalten hatte passierte. Ihr wurde wuschig, was sicher auch daher kam, dass sie schon lange keinen Schwanz mehr zwischen den Beinen gehabt hatte. Fingerarbeit war schön, auch die orale Befriedigung war wunderbar, aber es war nicht das Gleiche. Sie wollte seit Langem mehr und war dementsprechend geladen. Dabei kamen ihr jetzt Heinrich und Fritz in den Sinn, die ebenfalls sehr gut gebaut waren. Doch die waren nicht da. Sie würden erst spät nach Hause kommen, davon war sie überzeugt. Wie von selber öffneten ihre Hände ihre Hose und stahlen sich hinein. Doch in der Enge konnte sie sich nicht richtig erreichen. Während sie weiterhin den Steifen von Bob in der einen Hand hielt, zog sie sich mit der anderen die Hose herunter. Der Slip folgte sofort. Angela setzte sich wieder neben Bob und spreizte ihre Beine. Dann lehnte sie sich an die Rücklehne und begann ihre bereits ...
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