1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    bekommst nur du und sollst es deinem Mann zeigen. Die Kamera habe ich schon aufgestellt.Und bevor ich es vergesse. Nicht du wirst ihn massieren sondern er dich. Und jetzt hopp hopp, unter das Handtuch!“, wies sie mich schnell ein.Ähm was? Ein Pornodarsteller will mich filmen, massieren und dann ficken und ich soll das Video Erik zeigen? Was zum... Bei näherer Betrachtung ist das eigentlich auch kein Unterschied zu unseren sonstigen Tätigkeiten. Seit meinem zweiten Gloryhole-Abenteuer haben Erik und ich etliche private Videos aufgenommen, die wir uns hin und wieder auch mal anschauen. Mal alleine, mal zu zweit.Aber es hilft ja alles nichts und ich zog mich aus und legte mich auf die Liege. Keinen Moment zu früh, denn genau in dem Moment, als ich das Handtuch auf meinen Hintern legte, klopfte es an der Tür und herein kam ein wahrer Hühne.Erik ist schon nicht klein, aber dieser Kerl war locker über 2,10 Meter! Erst nach diesem Schock viel mir auf, dass er nur eine weite, weiße Hose trug. Die so sichtbare dunkle Haut war über und über von Tattoos bedeckt. Selbst Erin erschien im direkten Vergleich wenig tätowiert...und sie hatte nun wahrlich viele Tattoos auf ihrer Haut.Worauf hatte ich mich hier eingelassen?„Hey, ich bin Tyronne. Du musst Laura sein. Bereit für deine Massage?“, sprach‘s und fing an mich zu massieren. Gewöhnungsbedürftig aber auch gut. Nach dem anstrengenden Tag und der ganzen sexuellen Anspannung war es eine wahre Wohltat mal loslassen zu können.Anfangs war ...
     Tyronne noch ganz züchtig und beschränkte sich auf die unverfänglichen Stellen. Doch schon jetzt spürte ich wie ich langsam aber sicher immer feuchter wurde. Hatte Hanna ihm etwa ein aphrodisierendes Öl gegeben?Mit der Zeit näherte sich Tyronne meinen Seiten und seine Finger strichen immer mal wieder über die Seiten meiner Brüste. An sich nichts ungewöhnliches, dass passiert mir auch gelegentlich. Aber das Öl zeigte seine Wirkung und die leichten Berührungen machten mich ganz wuschig. Hin und wieder zog er auch meine Schulter nach oben und schob dann seine andere Hand unter meiner Achsel durch. So konnte er die Oberseiten meiner Brüste massieren, was ich mit einem wohligen Seufzer quittierte. Klar, jede normale Kundin wäre entsetzt aufgesprungen und hätte ihm eine geknallt, doch zum einen verkaufte ich mich gerade und zum anderen war ich in diesem Moment nur noch geil.Irgendwann ging er zu meinen Beinen über und strich immer wieder auch an den Innenseiten meiner Schenkel entlang, stoppte aber immer rechtzeitig. Einerseits im Normalfall nichts ungewöhnliches, andererseits aber in dieser Situation sehr frustrierend.„Willst du auch eine kleine Hinternmassage?“, fragte er mich völlig überraschend.„Mh“, brummte ich zustimmend und mir nichts dir nichts verschwanden seine Hände unter dem Handtuch und fingen an meine Backen zu kneten. Zwischendurch spürte ich wie etwas Öl zwischen meinen Backen herablief, was schon ziemlich kitzelte. Er strich es in einer fließenden Bewegung weg und ließ ...
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