1. Lauras Nebenberuf – Teil 1


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Verschiedene Rassen Autor: Reitersmann111

    gemacht und einem Kunden etwas Handentspannung gegönnt, was mich ja letztendlich mit Erik zusammenbrachte.Alles in allem liefen die Massagen aber immer ohne jegliche Erotik ab, außer ich habe mich um meinen Liebsten gekümmert.Vor etwa 4 Monaten jedoch habe ich während einer Massage einmal meine Ölflasche fallen lassen. Ich war schon den ganzen Tag unkonzentriert und einfach nur fickrig. Viele Frauen wollen während der Schwangerschaft keinen, oder weniger Sex haben, aber bei mir war es genau umgekehrt. Am Liebsten hätte mich Erik rund um die Uhr besteigen können.Zu allem Übel war es noch die letzte Flasche in meinem Massageraum, oder auch dem Behandlungszimmer wie wir die Räume scherzhaft nennen.Eigentlich wollte ich nur kurz zu Hanna in ihr Zimmer und eine neue Flasche und etwas zum Aufwischen holen, allerdings traf ich auf ein unerwartetes...Problem.Kaum hatte ich die Tür geöffnet trafen mich drei Sachen völlig unerwartet. Zum einen kam mir Hannas Stöhnen entgegen. Kein Stöhnen vor Schmerz sondern vor Geilheit.Zum anderen konnte ich sehen wie Hanna über die Massageliege gebeugt stand, ihre schweren Brüste auf die Liege gedrückt und sie wurde von beiden Seiten gestoßen. Vor ihrem Kopf stand einer unserer Stammkunden und fickte Hannas Mund, während sein achtzehnjähriger Sohn, welcher sich auch ab und an von uns massieren ließ, von hinten in ihr austobte und seine Hände unter ihre großen Brüste geschoben hatte.Als Drittes fielen mir die Geldscheine auf der Liege auf, welche ...
     bei dieser Summe garantiert nicht für die reine Massagebehandlung waren.Mein Gehirn schickte bei diesem Anblick zwei widersprüchliche Gedanken los.'Schnapp‘ dir leise und unbemerkt das Öl und hau dann bloß schnell ab!' und 'Das ist schon irgendwie geil. Ein wenig zusehen geht immer'. In Folge dessen konnte ich einige Momente einfach nichts tun, doch dann entschloss ich mich Diskretion walten zu lassen. Also nahm ich das Öl möglichst leise aus dem Regal neben der Tür und verließ das Zimmer um zurück zu Herrn Riter, meinem Kunden, zu gehen.Eigentlich kennen Frank und ich uns schon seit ich angefangen habe in diesem Salon zu arbeiten, weswegen wir eine Art freundschaftliches Verhältnis pflegen und recht schnell merken wenn den anderen etwas bedrückt, auch wenn etwa 40 Jahre Altersunterschied zwischen uns bestehen.So war es auch dieses mal wieder, als ich die Massage halbherzig fortsetzte und meinen Gedanken nachging was zum Henker das gerade war.„Hey Kleines, komm raus mit der Sprache. Was bedrückt dich?“Frank hatte zwar extra leise gesprochen, doch trotzdem machte ich einen ziemlichen Satz, da ich so in meinen Gedanken versunken war, so dass ich alles um mich herum vergessen hatte.„Ähm...ich...äh...“, stammelte ich, bis ich mich endlich gefangen hatte.„Nun, als ich eben das Öl holen war habe ich da was gesehen worüber ich besser nicht mit Kunden reden sollte. Selbst mit dir nicht, sorry“, antwortete ich.„Mh. Du solltest entscheiden, ob das, was du da eventuell gesehen hast, dich ...
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