1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    Moment zerstören würde. Ich wollte einfach für immer so bei ihr liegen. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der wir beide so da lagen, ohne etwas zu sagen, nahm sie meine Hand mit der ich ihren Bauch gestreichelt hatte. Sie öffnete ihre Beine und legte meine Hand auf ihre Scham. Noch heute frage ich mich, was in ihr vorging. Ob sie damit etwas erreichen wollte. Oder mir zeigen wollte, dass sie meine Frau ist. Oder ob sie erregt war. Ich weiß, ich hätte sie fragen können aber ich habe mich das nie getraut. Es war einfach in dem Moment für mich ein wunderschönes Gefühl. Nicht wirklich sexuell. Einfach für mich ein wunderbarer Beweis ihrer Liebe und wahrscheinlich das Beste was sie in dem Moment machen konnte. Ich streichelte sie zärtlich. Natürlich wussten wir beide, dass sein Sperma in ihr war. Und dass ihre feuchte Spalte erregt war von seinem Penis. Das mein Finger in sie glitt weil sein großer Penis ihre Vagina geweitet hatte und weil sein Sperma sich mit ihren Sekreten gemischt hatte. Ich spürte, dass es sie erregte. Leise flüsterte sie mir ins Ohr: „Schatz ich würde jetzt gerne mit Dir schlafen." Ein tiefes Gefühl der Liebe durchflutete meinen Körper. Dann Angst. Ekel. Angst sie zu enttäuschen nachdem seine Männlichkeit in ihr war. Sie befriedigt hatte wie ich es lange nicht oder vielleicht noch nie hatte. Ekel bei dem Gedanken mit ihr zu schlafen und sein Sperma zu spüren. Und dann tiefe Trauer und Scham als ich merkte, dass ich bzw. mein Penis nicht in der Lage wäre mit ...
     ihr zu schlafen. Hilflos und frustriert sagte ich nur: „Ich liebe Dich Schatz. Lass uns einfach so liegen." Sie schwieg. Ich streichelte ihre Schamlippen. Musste wieder weinen. Wusste, dass sie mich liebt, aber er sie befriedigen wird. Dass er das tun wird was ich nicht konnte. Mit dunkeln Gedanken schlief ich erschöpft ein. Im Traum war ich jung. Mit meiner Frau. Sie war schwanger. Ich sah uns in unbekümmerter Freude am Meer. Ich war gesund und sportlich. Ich trug sie auf dem Arm und ihr strahlendes Lachen war heller als die Sonne. Ich sah uns an einem tosenden Meer spazieren gehen. Wir beide nackt. Sie war wunderschön. Es war zu sehen, dass sie mein Kind in ihrem jungen schönen Körper trug. Wir liefen und liefen. Nirgends eine Menschenseele. Es war ein wunderschönes ruhiges Gefühl von Gemeinsamkeit und Liebe. In meinem Traum hielt sie meine Hand. Es gab keinen Zweifel, dass wir zusammengehören. Das wir eins sind. Für immer. Dann eine kleine einsame Bucht. Das Meer wurde ruhiger. Ein grauer alter Baum, den das Meer vor Jahren angeschwemmt haben musste, lag halb am Strand und halb in der Brandung. Ich sagte ihr sie solle sich zu dem Baum legen, damit ich sie fotografieren konnte. Sie legte sich auf die Seite. Die Beine leicht geöffnet. Eine Hand unter ihrem Kopf. Die andere streichelte sanft ihren schwangeren Bauch. Sie war wunderschön. Ihre rasierte Scham, ihr befruchteter Leib, ihre Brüste, die sich schon auf die bevorstehende Mutterschaft einstellten. Sie sah aus wie eine ...
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