Chefsache
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
schob seine Hände unter ihr Nachthemd und streichelte sanft ihren Rücken. Sie öffnete die Augen. Ich sah ihr an, dass sie erst ihre Gedanken sortieren musste. Sie lächelte mich an. Dann nahm sie wahr, dass er noch da war. Sie legte zärtlich ihre Hand auf seine, mit der er gerade ihre Hüfte streichelte. Ich sagte zu ihr: „Guten Morgen mein Schatz. Sag jetzt bitte nichts. Ich möchte, dass Du die Augen schließt und mir zuhörst. Und ich möchte, dass Du dabei, frei von Ängsten und Sorgen, Hendrik deinen Körper schenkst." Sie lächelte. Schloss die Augen. Ich sprach so leise und sanft wie ich nur konnte: „Du bist meine Frau. Und ich möchte, dass Du das für immer bleibst. Aber ich weiß auch, dass Du nicht mein Besitz bist. Du bist der strahlende, schöne Stern, der mich zu einem glücklichen Mann macht, weil Du mich durch mein Leben, auch wenn es mal finster ist, begleitest. Du bist mein Halt, mein ein und alles und mein größter Schatz. Aber nicht mein Besitz. Du bist meine Frau. Eine Frau. Aber auch mehrere Frauen in einer wunderbaren Person vereint." Während ich redete, hatte Hendrik sie mit zärtlichen Küssen überhäuft. Sie schien gebannt von meinen Worten, der Situation. Sie lächelte. Ich streichelte ihre Hüften. Sie lag immer noch seitlich mit dem Po zu Hendrik gerichtet. Er hatte sich an sie gedrückt. Sie musste seinen großen Penis spüren, dachte ich. Ich sah nicht ob er schon erregt war, nahm es aber an. Sanft schob ich meine Hände zwischen ihre Oberschenkel. Mit einer kaum ...
spürbaren Handbewegung bedeutete ich ihr, sie solle ihre Beine öffnen. Sie folgte wortlos und winkelte das obere Bein an und stellte es neben das andere. Meine Hand konnte jetzt ohne Hindernis an ihre Scham greifen. Ich legte meine Hand flach auf ihre Schamlippen. Ich sog die Wärme auf, die sie ausstrahlten. Spürte die Feuchtigkeit. Überlegte, ob es noch die Wärme der Nacht war. Ich überlegte ob es Reste seines Samens waren, den er ihr in der letzten Nacht eingepflanzt hatte. Und ich hoffte, es wäre schon die Feuchtigkeit erneuter Erregung, die seine Zärtlichkeiten bei ihr hervorriefen. Ich sprach weiter: „Du bist eine wunderbare, wunderschöne Frau. Du bist eine wunderbare Mutter für unsere Kinder. Du bist für viele Menschen die Beste Freundin und Beraterin. Und Du bist eine leidenschaftliche und begehrenswerte Frau. Die letzte Zeit ist mir bewusst geworden, dass ich nie mehr genügend Kraft haben werde, für all die Frauen, die in dir wohnen, der beste und vor allem nicht der einzige Partner zu sein. Und ich weiß jetzt, dass ich die leidenschaftliche, begehrenswerte und begehrende Frau in Dir nicht mehr so vollständig glücklich machen werde, wie Du es verdienst. Ich möchte nicht Dein Besitzer sein. Ich möchte Dein Begleiter sein, der mit Dir durch Dein Leben geht. An Deiner Seite. Als Dein Ehemann. Ich habe verstanden, dass andere Männer Gefühle in Dir hervorrufen, die ich dir nicht mehr schenken kann. Aber ich kann Dir die Sicherheit schenken, dass ich dich verstehe, es akzeptiere ...