1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    6 oder 7 Autos vor seinem Anwesen, die morgens noch nicht dort gestanden hatten. Ich hörte Lachen und Leute reden im Garten. Ich ging am Haus vorbei zu seinem Garten. Da stand SIE! Die schönste Frau die ich je gesehen hatte. Ein weißes tief ausgeschnittenes Sommerkleid. Etwas durchsichtig. Ihre vollen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH zur Schau gestellt. Von hinten waren nur zwei dünne Fäden zu sehen, die auf ein Nichts von Unterwäsche schließen ließ. Sie war wunderschön. Die Haare hochgesteckt. Sie sah aus wie das blühende Leben. Wie bei unserer Hochzeit damals dachte ich. An der Hand zwei Ringe. Es war meine Frau. Das Herz rutschte mir in die Hose als ich sie so sah. Ein Glas Champagner in der Hand. Sie unterhielt sich mit einem mir fremden Paar. Werner hatte seinen Arm um sie gelegt. Ich war fast soweit mich umzudrehen. Zu gehen. Für immer. Dann erinnerte ich mich selbst daran, dass ich mir geschworen hatte um sie zu kämpfen. Mit dem riesigen Strauß Blumen ging ich zu ihr. Sie drehte sich um und.... ... strahlte mich an mit dem hellsten Lächeln, dass ich je gesehen hatte. Sie löste sich aus dem Griff von Werner und lief zu mir. Wie ein verliebtes Mädchen dachte ich. Sie kam zu mir. Fiel mir so stürmisch um den Hals, dass ich die Blumen retten musste. Sie küsste mich. Sagte: „Schatz ich bin so froh, dass du da bist. Ich hatte so Angst. Bitte lass mich nie allein. Werner und das Paar lachten und redeten weiter. Nina sagte: „oh mein Gott sind die Blumen schön. Lass ...
     sie uns ins Haus bringen." Sie nahm mich an der Hand und wir gingen ins Haus. Sie nahm die Blumen und stellte sie in eine Vase. Ich erklärte ihr warum es wie viele waren. Sie strahlte und küsste mich. Sie nahm die Karte und sagte: „Komm!" Wir gingen ins Gästezimmer. Sie setzte sich aufs Bette. Ich setzte mich daneben. Sie lass die Karte. Sah mich an. Weinte. Sagte: „Ich liebe Dich!" Ich war glücklich. Wir küssten uns innig. Berührten uns. Wie zwei jung verliebte. Als ich ihr unter das Kleid griff zuckte ich kurz zurück als ich fühlte, dass sie den Slip von Werner trug. Sie merkte das. Zog den Slip aus und warf ihn auf den Boden. Dann sagte sie komm! Ich öffnete meine Hose und legte mich auf sie. Mein Schwanz war nicht ganz hart aber ich konnte ihn einführen bei ihr. Ich konnte mich nicht dran erinnern, dass es jemals ein so schönes Gefühl war mit meiner Frau zu schlafen. Wir küssten uns leidenschaftlich und sie öffnete sich mir ganz. Ich spritze nach etwa ein- zwei Minuten in ihr ab. Sie umarmte mich und küsste mich. Sagte: „Alles gut Schatz. Ich liebe dich. Ich habe dich so vermisst." So blieben wir lange liegen. Dann sagte sie: „Komm lass uns mit den Gästen feiern." Sie löste sich von mir, hob den Slip auf und ging ins Bad. Ich richtete meine Haare und zog meine Hose. Nach zehn Minuten kam sie frisch gemacht als wäre nichts gewesen und strahlte mich an. Sagte: „Komm! Ich habe Durst!" Glücklich ging ich mit ihr an der Hand zu den anderen Gästen. Ein komisches Gefühl war es ...
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