Chefsache
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
wie sein Penis steif wurde. Ich wusste es würde passieren. Er wusste ich würde es passieren lassen. Er nahm mich auf seine Arme. Legte mich aufs Bett. Ich zitterte immer noch. Jetzt vor Erregung. Er küsste mich und legte seine Hand auf meine Brüste. Das Zittern verschwand und wich großer Lust. Und dann hatte ich mit Werner die intensivste, befriedigendste, und schönste Liebesnacht meines Lebens. Er war so anders. So neu. Überwältigend. Ungeheuer zärtlich. Erfahren. Ungeheuer männlich. Seine Potenz war unbeschreiblich. Er war ein sanfter Liebhaber der mich wunderschön verwöhnte. Dann ein wilder Stier, der mich nahm. Mich mit seinem Penis in Höhen trieb die ich nie erahnt hatte. Den Orgasmus, den ich hatte, als er auf mir lag und das erste Mal seinen Samen in mich ergoss, werde ich nie vergessen. Es war als würde er mir neues, ungekanntes Leben mit jedem Schub seines Spermas in meinen Unterleib pflanzen. Ich konnte seinen heißen Samen regelrecht spüren wie er direkt aus seinem Penis spritzte und meine Gebärmutter benetzte und sie in eine heiße Flut aus Samen, Leben, Leidenschaft, Männlichkeit, Fruchtbarkeit -- und ja, Geilheit - badete. Dann wieder verwöhnt er mich mit einer Zärtlichkeit, die erneut ein nie gekanntes Begehren in mir weckte und seine Zunge machte eine glückliche Frau aus mir. Sein Penis in mir bewirkte Gefühle die ich nicht kannte, er berührte Stellen, die nie ein Mann vor ihm berührt hatte. Nie dachte ich, dass so etwas möglich ist. Die Zeit danach war ...
schwer. Ich hatte ein furchtbar schlechtes Gewissen wegen Christian. Trotzdem trafen wir uns regelmäßig. Bis es irgendwann nicht mehr zu verheimlichen war, als Christian aus der Reha zurück war. Ich weiß, ich hätte da alles beenden müssen. Ich war glücklich mit Christian und unendlich froh, dass es ihm langsam wieder besser ging. Wir hatten wieder Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft. Aber irgendetwas verband mich mit Werner inzwischen. Natürlich auch der immer noch ungeheuer schöne und überwältigende Sex der von Mal zu Mal immer noch schöner, weil vertrauter zu werden schien. Natürlich auch Dankbarkeit. Er war da als ich jemanden brauchte. Ich mochte Werner. Schätzte ihn. Ich begehrte ihn. Christian liebte ich. Ich mochte auch die vertraute Körperlichkeit mit ihm. Ich wusste, dass würde sich nie ändern. Ich wusste aber auch wie Christian litt. Auch weil er seit dem Unfall Schwierigkeiten mit seiner Libido hatte und wohl dachte, das wäre der Grund, warum ich mit Werner schlief, Ich fühlte mich Elend und wusste doch keinen Ausweg. Ich wollte ihn nicht verlieren. Ihn irgendwie mit einbeziehen. Hoffte, dass wir irgendwie zu dritt eine Gemeinschaft werden könnten. Ich redete viel mit Werner drüber. Mit Christian war es fast nicht möglich darüber zu reden. Er litt still vor sich hin. Er wich all meinen Versuchen mit ihm zu reden aus und kapselte sich ein. Ich bat Werner Christian mit einzubeziehen in unsere Beziehung. Emotional. Nicht unbedingt sexuell. Denn das wollte er nicht. ...